Werner Patzelt weist den richtigen Weg im Umgang mit Pegida. Keinem ist wohl angesichts der ungebremst einwandernden Muslime. Aufrufe der Imame an Salafisten, IS, Terrorakte gegen Andersgläubige zu unterlassen, fehlen. Ein koordiniertes Vorgehen maßgebender Politiker in Syrien ist undenkbar. Afghanistan und der Irak wurden aufgegeben.
Die Deutschen sollen Flüchtlinge integrieren, obgleich es doch umgekehrt sein sollte.
Mangelnde Darstellung der Probleme des Migrantenzustroms und einseitige Verklärung der Flüchtlinge füllt rechtsradikale Lager. Zudem, Flüchtlingsboom bedeutet Teilen und das trifft primär untere Einkommensgruppen und Hartz-IV-Empfänger.
Weniger preiswerter Wohnraum, weniger Geld vom Staat, weniger Arbeitsplätze für gering Qualifizierte. Verständnis für ihre Sorgen finden die Menschen nicht. Wenn Regierungsmitglieder Demonstrierende öffentlich "Pack" nennen, steigert das die Wut der Unverstandenen und sie setzen den "Galgen" drauf.
Wem nicht mehr einfällt, als Hetzworte rigoros zu unterdrücken, stülpt einen Deckel auf den Topf mit kochendem Wasser und muss sich nicht wundern, wenn der Druck steigt.
Warum sind die Probleme des Flüchtlingsstroms und deren Lösung tabu? "Wir schaffen das", ist zu wenig.
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