Lindlar/Köln - Im Prozess wegen versuchten Totschlags in einer Flüchtlingsunterkunft in Frielingsdorf hat das Opfer bei der Fortsetzung des Prozesses am Freitag als Zeuge unfassbare Angaben gemacht. Demnach steckte viel mehr hinter dem brutalen Angriff im März dieses Jahres, als bislang angenommen. Wie berichtet, sind ein 35-Jähriger und ein 27-Jähriger angeklagt. Dem Duo werden noch weitere Gewaltdelikte zur Last gelegt.
Das 31-jährige Opfer war erst seit wenigen Wochen in Deutschland und lebte, ebenso wie der 35-Jährige, in der Asylunterkunft.
- wie die Politik ein ernsthaftes Problem in unverantwortlicher Weise zur Herausforderung umettikettiert und zur Chance schönredet.
Stichworte
1945
Abschiebung
AfD
Afghanistan
Afrika
Albanien
Algerien
Alltag
Amok
Angst
Ankerzentrum
Anschlag
Araber
Arbeit
Arbeitslosigkeit
Armut
Asylbewerber
Asylrecht
Ausbildung
Australien
Baden-Württemberg
Balkan
Bayern
Belgien
Bergneustadt
Berlin
Betrug
Bevölkerung
Bildung
BKA
Bonn
Brandstiftung
Braunschweig
BRD
Bulgarien
Bundespolizei
Bundespräsident
Bundeswehr
CDU
Clan
CSU
Dänemark
Demographie
Demonstration
Desinformation
Diskussion
Drogen
Dublin-Abkommen
Duisburg
Düsseldorf
Ehre
Einwanderungsgesetz
England
Enteignung
Eritrea
EU
Familie
Fazit
Flucht
Flüchtlinge
Frankfurt
Frankreich
Gabriel
Gefängnis
Gericht
Geschichte
Gesetz
Gesundheit
Gewalt
Grenzsicherung
Griechenland
Großbritannien
Grüne
Hamburg
Helfer
Hessen
Hilfe
Hotspot
Hunger
Integration
Irak
Iran
IS
Islam
Israel
Italien
Jugendliche
Kanada
Katastrophe
Kinder
Kindergeld
Kirche
Klima
Köln
Konkurrenz
Kontrolle
Körperverletzung
Kosovo
Kosten
Krankheit
Krieg
Kriminalität
Kritik
Kroatien
Kultur
Kurden
Leserbrief
Libanesen
Lüge
Lybien
Marokko
Mazedonien
Medien
Merkel
Messer
Mexiko
Migranten
Mittelmeer
Mord
negativ
Niederlande
Niedersachsen
Nordafrikaner
Notunterkunft
NRW
Obdachlose
Oberberg
Opfer
Österreich
Osteuropa
Palästinenser
Pflege
Politik
Polizei
Presse
Problem
Quote
Raub
Rechtsextremismus
Regierung
Registrierung
Religion
Roma
Route
Rückkehr
Ruhrgebiet
Rumänien
Ründeroth
Russland-Deutsche
Salafisten
Saudi Arabien
Saudi-Arabien
Scheitern
Schleswig-Holstein
Schleuser
Schule
Schulpflicht
Schweden
Schweiz
Seehofer
Seenotrettung
Serbien
Slowenien
Sozialleistungen
Spanien
SPD
Spenden
Sprache
Statistik
Steuer
Studie
Südosteuropa
Syrien
Tafel
Terror
Toleranz
Totschlag
Tradition
Tunesien
Türkei
Türken
Umfrage
UN
Ungarn
Urteil
USA
Vergewaltigung
Vertreibung
Vorurteile
Wachstum
Wahlen
Waldbröl
Werte
Willkommenskultur
Wirtschaft
Wohnraum
Zuwanderung
Samstag, 30. September 2017
Mittwoch, 27. September 2017
Versuchter Totschlag in Unterkunft
Oberberg/Köln. Verschiedene Gewaltdelikte bis hin zum versuchten Totschlag wird zwei Männern vorgeworfen, die sich seit gestern vor dem Kölner Landgericht verantworten müssen. Sie sollen unter anderem versucht haben, einen ihrer Mitbewohner in einem Flüchtlingsheim in Lindlar-Frielingsdorf zu töten.
Nach eigenen Angaben sind die Männer 35 und 27 Jahre alt. Mit ihren Namen gab es zu Prozessbeginn allerdings Probleme.
Donnerstag, 7. September 2017
Und wieder ein Einzelfall - Bevölkerung gibt Hinweise auf Täter nach Vergewaltigung in Haltern
Haltern. Nach der Vergewaltigung einer Frau in einer Halterner Asylunterkunft geht die Polizei mehreren Hinweisen auf die möglichen Täter nach. Es seien einige Tipps aus der Bevölkerung eingegangen, sagte ein Sprecher der Polizei Recklinghausen am Donnerstag.
Die 40-jährige Deutsche soll am vergangenen Wochenende von mehreren Männern vergewaltigt worden sein.
Freitag, 1. September 2017
36.000 Polizeieinsätze, 4.267 Straftaten - so "harrmlos" sind Zuwanderer in NRW in nur einem Monat!
DÜSSELDORF. Zuwanderer haben im vergangenen Juli mindestens 4267 Straftaten in Nordrhein-Westfalen begangen. Bei dem Großteil der Fälle handelt es sich um Diebstähle (1233) und sogenannte Rohheitsdelikte (1219) wie Körperverletzungen und Raub. Das geht aus dem aktuellen vertraulichen polizeilichen Lagebild "Zuwanderer" hervor, das unserer Redaktion vorliegt. Daneben bleibt ein Dunkelfeld an unentdeckten oder nicht angezeigten Delikten. Als Zuwanderer gelten laut Polizei Asylbewerber, Flüchtlinge und Personen, die sich unerlaubt in NRW aufhalten.Die Polizei kommt in ihrer Lageeinschätzung zu dem Schluss, dass die Anzahl der Straftaten durch Zuwanderer in den vergangenen drei Monaten konstant sei.
Die Gesamtzahl der polizeilichen Einsätze befinde sich auf dem tiefsten Stand des Jahres. So gab es im Juli in Nordrhein-Westfalen rund 36 000 Einsätze mit sogenanntem Zuwanderungsbezug, wovon der mit Abstand größte Teil Präventionsmaßnahmen wie Aufklärung und Verhaltenshinweise ausmacht. Dennoch muss die Polizei auch wegen teils schwerer Verbrechen in Flüchtlingsunterkünfte ausrücken.
Das Land NRW hatte im vergangenen Jahr zum ersten Mal auch die Kriminalität von Zuwanderern in ihrer jährlichen Kriminalitätsstatistik erfasst. Von den damals insgesamt 494 885 ermittelten Tatverdächtigen waren laut nordrhein-westfälischem Innenministerium 47 754 Zuwanderer - also weniger als zehn Prozent. Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen an der Gesamtzahl der Tatverdächtigen lag in NRW bei 35,9 Prozent. Viele von ihnen gehörten Banden an. Zum Vergleich: Der Anteil der nichtdeutschen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung lag 2016 in NRW bei 11,8 Prozent.
In diesem Juli stieg die Zahl der Zuwanderungen in NRW dem Polizeibericht zufolge wieder leicht an von 3077 im Juni auf 3617 im Juli; im Juli vor einem Jahr kamen noch 5446 Flüchtlinge nach NRW. Die Zentralen Unterbringungseinrichtungen des Landes für Flüchtlinge seien im Durchschnitt nur zur Hälfte belegt, die Notunterkünfte sogar nur zu einem Fünftel.
14,5 Prozent der Tatverdächtigen sind laut dem Bericht Syrer, gefolgt von Marokkanern (14,1), Algeriern (9,8), Afghanen (6,3) und Irakern (6,1).
Über alle Bevölkerungsgruppen hinweg gab es im Juli 2017 landesweit rund 12 000 bekanntgewordene Taschen- und Fahrraddiebstähle sowie 32 500 Delikte der Straßenkriminalität. Darunter fallen unter anderem Raubüberfälle (427), Gefährliche und schwere Körperverletzung (1391), Gewaltkriminalität (4313) und zehn Vergewaltigungen beziehungsweise Fälle sexueller Nötigung.
Abonnieren
Posts (Atom)