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Dienstag, 30. Juli 2019

Overath ist "bunt" - 58-Jährige Autofahrerin in Overath ausgebremst und beraubt

Overath. Nach einem Überholmanöver ist eine 58-jährige Autofahrerin aus Much am Samstagabend abrupt ausgebremst und ausgeraubt worden. Laut Polizeiangaben war die Frau am Abend auf der Landstraße in Richtung Fischermühle unterwegs, als sie von einem schwarzen Pkw mit ausländischem Kennzeichen überholt wurde. Unmittelbar nach dem Überholvorgang bremste der Wagen die 58-Jährige aus und drei Personen aus dem Wagen liefen zu ihr. Während sie von einem Täter bedroht wurde, durchsuchten die Mittäter das Auto und nahmen die Handtasche und persönliche Gegenstände an sich. Anschließend flohen die Personen in Richtung Much. 
Der Mann an der Fahrertüre hatte sich teilweise mit seiner schwarzen Jacke maskiert, die Frau erinnert sich lediglich an dunkle Augen und dunkle voluminöse Haare. Wenige Minuten später konnte sie Zeugen stoppen, die dann die Polizei riefen. 
Hinweise zu dem ausländischen Pkw oder den Tätern werden unter 02202 205-0 entgegengenommen.

Frankfurt ist "bunt" - Schwarzafrikaner stößt Frau mit Kind vor ICE

Frankfurt/Main. Ein achtjähriger Junge ist im Hauptbahnhof von Frankfurt am Main von einem Mann vor einen einfahrenden Zug gestoßen und getötet worden. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Der Mann soll auch die Mutter des Jungen ins Gleisbett gestoßen haben. Die 40-Jährige habe sich aber retten können. Er soll zudem versucht haben, eine weitere Person zu stoßen. Die Polizei ermittelt wegen eines vollendeten Tötungsdelikts sowie zweier versuchter Tötungsdelikte. Der mutmaßliche Täter soll aus Eritrea stammen. Er und seine Opfer kannten sich ersten Ermittlungen zufolge nicht, wie eine Polizeisprecherin sagte.

Sonntag, 28. Juli 2019

Düsseldorf ist "bunt" - Rheinbad in Düsseldorf führt Ausweispflicht ein

Düsseldorf. Nach einer erneuten Räumung wegen Randale führt das Düsseldorfer Rheinbad eine Ausweispflicht für Besucher ein, als Maßnahme gegen die Annonymität. Das sagte eine Sprecherin der Stadt am Samstag. Am Freitag hatte die Polizei das Freibad wegen aggressiver Besucher auf Wunsch der städtischen Bädergesellschaft geräumt. Am Samstag öffnete das Rheinbad wieder und verstärkte das Security-Personal. Laut Polizei waren etwa 60 junge Männer und Jugendliche an dem Tumult beteiligt. Es habe sich dabei ausschließlich um Personen nordafrikanischer Herkunft gehandelt, sagte ein Sprecher. Insgesamt waren 1500 Badegäste anwesend.

Dienstag, 23. Juli 2019

Sogar ohne Mauer: Migration in die USA um 36 Prozent gesunken

Mexiko-Stadt - Durch den Einsatz seiner neu geschaffenen Nationalgarde hat Mexiko die Migration in die USA nach eigenen Angaben um 36 Prozent reduziert. Dies sei die Bilanz seit einer Vereinbarung zwischen den beiden Ländern, sagte der mexikanische Außenminister Marcelo Ebrard. Mit der Vereinbarung hatte Mexiko die von US-Präsident Donald Trump angedrohten Strafzölle vorerst abgewendet. (dpa)

Montag, 15. Juli 2019

Irrsinn mit Methode - Rackete fordert Aufnahme aller Klima-Flüchtlinge

Berlin. Die „Sea-Watch“-Kapitänin Carola Rackete hat eine Aufnahme aller Flüchtlinge aus Libyen gefordert. „Die, die in Libyen sind, müssen dort sofort raus in ein sicheres Land“, sagte Rackete der „Bild“-Zeitung (Montagsausgabe). „Wir hören von einer halben Million Menschen, die in den Händen von Schleppern sind oder in libyschen Flüchtlingslagern, die wir rausholen müssen. Ihnen müssen wir sofort helfen bei einer sicheren Überfahrt nach Europa.“ 
Rackete forderte zudem eine Aufnahme von Klima-Flüchtlingen. „Der Zusammenbruch des Klimasystems sorgt für Klima-Flüchtlinge, die wir natürlich aufnehmen müssen“, sagte die Kapitänin. „Es wird in einigen Ländern Afrikas, verursacht durch industriereiche Länder in Europa, die Nahrungsrundlage zerstört.“ Europa könne nicht mehr sagen, „dass wir die Menschen nicht wollen“, sagte die Kapitänin. „Es ist auch Europas Verantwortung.“ Rackete war Ende Juni auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa festgenommen worden, nachdem sie das Rettungsschiff „Sea-Watch 3“ mit 40 Migranten an Bord trotz eines Verbots der italienischen Behörden in den Hafen gesteuert hatte. Sie kam wenige Tage später wieder frei. (afp)

Freitag, 12. Juli 2019

Skandal - Familien der Tatverdächtigen werden nicht ausgewiesen!

Mülheim an der Ruhr. Die Familien der Tatverdächtigen im Fall der mutmaßlichen Vergewaltigung in Mülheim an der Ruhr können nicht in ihr Herkunftsland Bulgarien zurückgeführt werden. Das habe eine Prüfung der Stadt ergeben habe, sagte Sprecher Volker Wiebels am Freitag. Der WDR hatte berichtet. 
Die Voraussetzungen für eine Rückführung seien nicht gegeben. Nach EU-Recht sei eine Rückführung aus Deutschland im Grundsatz möglich, wenn „jemand keine Arbeit hat, keine Arbeit sucht und auch nicht nachweisen kann, dass er eine sucht“, erläuterte der Sprecher. Bulgarien gehört zur Europäischen Union. In einem Fall sei der Vater eines Verdächtigen am Donnerstag mit einem druckfrischen Arbeitsvertrag bei der Stadt erschienen. In einem anderen Fall sei ein 14 Jahre alter Verdächtiger zwar bei Verwandten in Mülheim untergekommen, aber bei seinen Eltern in einer anderen Stadt gemeldet. In drei weiteren Fällen konnten die Familien Einkommen nachweisen. Mit der Prüfung habe man ausloten wollen, ob die Freizügigkeit der Familien der fünf Verdächtigen eingeschränkt werden könne. (dpa)

Sonntag, 7. Juli 2019

Fünf Jugendliche sollen Frau missbraucht haben

Mülheim an der Ruhr. Eine Gruppe von Jugendlichen und Kindern soll in Mülheim an der Ruhr über eine junge Frau hergefallen sein und sie sexuell missbraucht haben. Die drei 14-Jährigen und zwei 12-Jährigen seien "dringend tatverdächtig", sagte ein Polizeisprecher. Es geht demnach um ein "schweres Sexualdelikt". Das Opfer sei verletzt ins Krankenhaus gebracht worden und werde betreut, berichtete die Polizei. Die Kinder und Jugendlichen, die alle die bulgarische Nationalität haben, wurden am Samstag in Anwesenheit ihrer Eltern von der Polizei vernommen.