Stichworte

1945 Abschiebung AfD Afghanistan Afrika Albanien Algerien Alltag Amok Angst Ankerzentrum Anschlag Araber Arbeit Arbeitslosigkeit Armut Asylbewerber Asylrecht Ausbildung Australien Baden-Württemberg Balkan Bayern Belgien Bergneustadt Berlin Betrug Bevölkerung Bildung BKA Bonn Brandstiftung Braunschweig BRD Bulgarien Bundespolizei Bundespräsident Bundeswehr CDU Clan CSU Dänemark Demographie Demonstration Desinformation Diskussion Drogen Dublin-Abkommen Duisburg Düsseldorf Ehre Einwanderungsgesetz England Enteignung Eritrea EU Familie Fazit Flucht Flüchtlinge Frankfurt Frankreich Gabriel Gefängnis Gericht Geschichte Gesetz Gesundheit Gewalt Grenzsicherung Griechenland Großbritannien Grüne Hamburg Helfer Hessen Hilfe Hotspot Hunger Integration Irak Iran IS Islam Israel Italien Jugendliche Kanada Katastrophe Kinder Kindergeld Kirche Klima Köln Konkurrenz Kontrolle Körperverletzung Kosovo Kosten Krankheit Krieg Kriminalität Kritik Kroatien Kultur Kurden Leserbrief Libanesen Lüge Lybien Marokko Mazedonien Medien Merkel Messer Mexiko Migranten Mittelmeer Mord negativ Niederlande Niedersachsen Nordafrikaner Notunterkunft NRW Obdachlose Oberberg Opfer Österreich Osteuropa Palästinenser Pflege Politik Polizei Presse Problem Quote Raub Rechtsextremismus Regierung Registrierung Religion Roma Route Rückkehr Ruhrgebiet Rumänien Ründeroth Russland-Deutsche Salafisten Saudi Arabien Saudi-Arabien Scheitern Schleswig-Holstein Schleuser Schule Schulpflicht Schweden Schweiz Seehofer Seenotrettung Serbien Slowenien Sozialleistungen Spanien SPD Spenden Sprache Statistik Steuer Studie Südosteuropa Syrien Tafel Terror Toleranz Totschlag Tradition Tunesien Türkei Türken Umfrage UN Ungarn Urteil USA Vergewaltigung Vertreibung Vorurteile Wachstum Wahlen Waldbröl Werte Willkommenskultur Wirtschaft Wohnraum Zuwanderung

Montag, 25. Juni 2018

Serbischer Familienclan belagert Kölner Herzzentrum - Ärzte bedroht

Köln - Polizeieinsatz an der Uniklinik: Nach dem Tod einer Sechsjährigen in der vergangenen Woche hat der Vater des Mädchens die behandelnden Ärzte bedroht. Der 54-Jährige hatte sich mit seiner Großfamilie vor dem Herzzentrum versammelt. Die Polizei bewachte die die Klinik. Gegen den Mann wurde Strafanzeige gestellt.

Kosovo-Flüchtling tötet Ehefrau im Rhein-Sieg-Kreis mit 39 Beilhieben

Bonn/Siegburg -Ein Mann hat seine Ehefrau mit 39 Beilhieben getötet und wird dafür in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Die Unterbringung ordnete das Bonner Landgericht an, wie am Montag bekannt wurde. Der 37-Jährige aus dem Kosovo habe sich in einem „Wahnsystem“ befunden, als er seine 28 Jahre alte Frau tötete. Da er die Tat im Zustand der Schuldunfähigkeit begangen habe, könne er nicht wegen Totschlags verurteilen werden.

Samstag, 23. Juni 2018

Kieferbruch, ausgeschlagene Zähne - Flüchtling greift Notärztin an

München - Ein junger Mann hat eine Notärztin in Ottobrunn bei München mit einem Flaschenwurf schwer verletzt. Die Frau erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma, einen Kieferbruch, mehrere ausgeschlagene Zähne und Schnittverletzungen im Gesicht, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Auch ein Sanitäter wurde verletzt. Zuvor soll der 20 Jahre alte Verdächtige zwei Betreuerinnen eines Jugendhauses angegriffen und verletzt haben. Der Mann wurde am Samstag in Haft genommen.

Sonntag, 17. Juni 2018

„Wir betreiben seit Jahren nur noch Schadensbegrenzung“

Euskirchen - Franco Clemens ist Streetworker. Als Erzieher und Anti-Aggressionstrainer, sei die „Straßenarbeit“ seine große Profession, sagt er. Seit mehr als 20 Jahren in der niedrigschwelligen Brennpunktarbeit tätig, gehe er dahin, wo es wehtut. Die Stadtviertel, in denen junge Menschen mit wenig positiven Zukunftsaussichten, hoher Arbeitslosigkeit und großer Frustration zusammenkommen, sind seine Wirkungsstätte.

Donnerstag, 14. Juni 2018

Tunesier stellte vorsätzlich biologische Waffen her

Köln - Der Tunesier, in dessen Kölner Wohnung hochgiftiges Rizin gefunden wurden, hat nach Erkenntnissen der Bundesanwaltschaft vorsätzlich biologische Waffen hergestellt. Es bestehe deswegen dringender Tatverdacht, teilte die Justizbehörde am Donnerstag in Karlsruhe mit. Es gebe jedoch keine Anhaltspunkte für eine „konkretisierte Anschlagplanung“ oder eine Mitgliedschaft des Beschuldigten in einer terroristischen Vereinigung.

15-Jährige trennte sich von Tatverdächtigem – „Das war ihr Todesurteil“

Mönchengladbach - Er konnte es wohl nicht ertragen, sie zu verlieren. Wenn sich Iuliana R. von ihm trenne, bringe er sie um, habe der 17-Jährige Freunden gegenüber angedroht, schilderte der Leiter der Mordkommission, Ingo Thiel, am Donnerstag in Mönchengladbach. Die 15-Jährige, die alle Iulia nannten, konnte es allerdings nicht mehr ertragen, dass er sie nur für sich haben wollte - kein Kontakt zu Freunden mehr, nur er. „Die Kleine wollte das nicht mehr. Sie hat sich zurückgezogen“, sagte Thiel. „Das war ihr Todesurteil.“

Bulgarische Teenager setzen sich nach Missbrauch von Mädchen ins Ausland ab

Velbert -Nach dem mutmaßlichen schweren Missbrauch einer 13-Jährigen in Velbert haben sich zwei der Tatverdächtigen mitsamt ihren Familien abgesetzt. Die Ermittler halten es für möglich, dass die beiden Jugendlichen sich mit ihren Eltern ins Ausland abgesetzt haben, wie ein Sprecher der Wuppertaler Staatsanwaltschaft am Donnerstag sagte. Sie stammen wie die bereits in U-Haft sitzenden weiteren sechs Tatverdächtigen aus Bulgarien. „Wir haben auch bei den Vermietern nachgefragt. Die Wohnungen sind leer“, sagte der Staatsanwalt. Im April sollen sich acht Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren an einem 13-Jährigen Mädchen vergangen haben. Sie sollen ihr Opfer zuvor in einem Freibad belästigt und es auf dem Heimweg in ein Waldstück gezerrt und dort schwer missbraucht haben. Sechs der Jugendlichen konnten festgenommen werden, nach den zwei weiteren werde gefahndet. (dpa)

Dienstag, 12. Juni 2018

Frauenbild einiger Flüchtlinge als große Herausforderung

Berlin - Mit der Flüchtlingswelle in den Jahren 2015 und 2016 kamen vor allem junge, muslimische Männer nach Deutschland, aus Syrien, aus Afghanistan und aus dem Irak. Es gibt keinen Grund, diese Männer unter den Generalverdacht der Gefährlichkeit und Übergriffigkeit zu stellen. Aber es lassen sich einige dramatische Einzelfälle aufzählen, die Anlass sein müssen, das Frauenbild auch anderer muslimischer Migranten zu hinterfragen: Die ermordete Studentin in Freiburg, das erstochene Mädchen von Kandel, der Fall von Susanna B.