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Samstag, 28. Dezember 2019

Aue ist "bunt" - Asylbewerber sticht ehrenamtlichen Helfer nieder

Aue - Die blutige Eskalation einer Weihnachtsfeier in Aue-Bad Schlema wühlt die Menschen in Stadt auf. Vier Tage nach der Attacke auf einen ehrenamtlichen Helfer lud die betroffene Kirchgemeinde St. Nicolai am Abend zu einem Friedensgebet ein. Die Polizei sprach von rund 500 Teilnehmern. Eine Stunde später folgten rund 2200 Menschen dem Aufruf eines NPD-Funktionärs zu einer Kundgebung. An Heiligabend war auf einer Weihnachtsfeier für Bedürftige in einem Pfarrhaus ein Streit unter Asylbewerbern eskaliert. Der 51-jährige deutsche Helfer wollte schlichten. Er wurde durch einen Messerstich schwer verletzt. (dpa)

Kommentar: Typisch deutsche "Qualitätsmedien" - Während an prominenter Stelle darüber berichtet wird, dass Köln an Silvester zur "Normalität" zurückkehren möchte und deshalb weniger Sicherheitskräfte einsetzt, findet sich diese Meldung 4 Tage nach der Tat (!) lediglich im Schlagzeilenticker. 
Migranten und Messer - ein nicht enden wollendes Thema, über das der linke Gesinnungsjournalismus lieber schweigt. Was wäre wohl passiert, wenn ein Deutscher einen Asylbewerber angegriffen hätte?...

Freitag, 27. Dezember 2019

Deutschland ist "bunt" - Zahl ausländischer Hartz-IV-Bezieher fast verdoppelt

Berlin. Die jährlichen Kosten für ausländische Hartz-IV-Bezieher haben sich in den vergangenen zwölf Jahren fast verdoppelt. Dagegen nahmen die Hartz-IV-Kosten für deutsche Empfänger vor allem wegen der boomenden Konjunktur deutlich ab. Unterm Strich sind die Kosten für alle Leistungsberechtigten damit rückläufig. Das teilt das Sozialministerium mit, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung”. Die Zahlungsansprüche ausländischer Hartz-IV-Bezieher sind 2018 auf 12,9 Milliarden Euro angestiegen. 2007 waren es nur 6,6 Milliarden Euro. Hauptgrund ist der Flüchtlingszuzug seit 2015. (dpa)

Kommentar: Wer hier wen bzw. sich an wem bereichert, steht wohl außer Frage...

Mittwoch, 25. Dezember 2019

Nürnberg ist "bunt" - Iraker schubst Landsmann vor U-Bahn

Nürnberg - Ein 33 Jahre alter Mann ist am Nürnberger Hauptbahnhof vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen und lebensgefährlich verletzt worden. Der Mann war in der Nacht zum Mittwoch mit einem 32-Jährigen in Streit geraten, wie die Polizei mitteilte. Das Opfer fiel ins Gleisbett und wurde unter dem Triebwagen eingeklemmt. Es musste von der Feuerwehr befreit werden und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der Tatverdächtige wurde nach kurzer Flucht von der Polizei gefasst und festgenommen. Er sollte einem Haftrichter vorgeführt werden. Beide Männer sind der Polizei zufolge irakische Staatsangehörige. (dpa)

Sonntag, 8. Dezember 2019

Augsburg ist "bunt" - 49-jähriger Berufsfeuerwehrmann getötet

Augsburg. Der Fall des bundesweit Aufsehen erregenden Tötungsdelikts von Augsburg steht vor der Aufklärung. Der Haupttäter sei ermittelt und festgenommen worden, teilte das bayerische Innenministerium mit. Außerdem sei ein Mittäter festgenommen worden, hieß es ergänzend. Die jungen Männer stehen in dringendem Verdacht, am Freitagabend an der tödlichen Attacke auf einen 49-Jährigen beteiligt gewesen zu sein. Nach der Tat war die insgesamt siebenköpfige Gruppe geflüchtet. Bei dem mutmaßlichen Haupttäter handelt es sich nach Angaben des Innenministeriums um einen in Augsburg geborenen 17-Jährigen mit deutscher und weiteren Staatsangehörigkeiten. Der zweite Festgenommene ist ebenfalls in Augsburg geboren, 17 Jahre alt und hat eine südeuropäische Staatsbürgerschaft. Die Ermittlungen zu den weiteren Gruppenmitgliedern laufen weiter, wie es hieß.

Mittwoch, 4. Dezember 2019

Emmerich ist "bunt" - Familienmitglieder prügeln sich wegen verletzter Ehre

Emmerich - Aus verletztem Ehrempfinden haben sich nach Polizeiangaben in Emmerich zwei Familien nach der Trennung eines jungen Paares geprügelt. Dabei wurden drei Männer verletzt, davon einer schwer. Die Polizei nahm am Montag vier Männer zwischen 25 und 47 Jahren wegen gefährlicher Körperverletzung fest. Auslöser soll die Trennung eines jungen Paars aus den kurdisch-jesidischen Familien gewesen sein.

Montag, 25. November 2019

Düsseldorf ist "bunt" - Libanesen-Clan stürmt Notaufnahme in Uniklinik

Düsseldorf – Bei dem Aufruhr, den ein Libanesen-Clan in der Notaufnahme der Düsseldorfer Universitätsklinik (UKD) am Sonntag veranstaltet hat, wurde auch eine Krankenschwester verletzt. Die Uniklinik verurteilt die Gewalt in einem Statement „aufs Schärfste“. Was passierte in der Klinik? Nach BILD-Informationen stürmte Sonntag gegen 3.50 Uhr eine Gruppe von etwa 15 Personen die Notaufnahme der Uniklinik. Zuvor waren zwei Personen (19, 22) teils blutüberströmt aufgetaucht und hätten lautstark eine sofortige Behandlung gefordert, sagte ein Sprecher der Polizei am Montagmorgen.

Mittwoch, 23. Oktober 2019

Deutschland ist "bunt" - BKA verhinderte sieben Terroranschläge

Berlin - Die Sicherheitsbehörden in Deutschland haben nach Angaben des Chefs des Bundeskriminalamts, Holger Münch, seit dem Anschlag im Dezember 2016 auf dem Berliner Breitscheidplatz sieben Anschläge verhindert. Heute könnten Mängel im ausländerrechtlichen Verfahren sowie bei der Beobachtung und Strafverfolgung des späteren Attentäters Anis Amri so nicht mehr passieren, sagte er der „Rheinischen Post“ (Mittwoch). 
Drei wesentliche Schwachstellen habe es damals gegeben. „Erstens: Das ausländerrechtliche Verfahren gegen den Täter Anis Amri war nicht konsequent zum Ziel geführt worden. Das würde so heute nicht mehr passieren“, sagte Münch. Zweitens seien die Strafverfahren gegen Amri in den verschiedenen Bundesländern nicht zusammengeführt worden. 
Und drittens verfolge man heute konsequent einen personenorientierten Ansatz. Man schaue also nicht nur auf den konkreten Gefährdungssachverhalt, sondern auch auf die Person und deren Gefährlichkeit. „2016 gab es Hinweise auf einen möglichen Anschlag von Amri mit Schnellfeuergewehren. Dieser Verdacht erhärtete sich nicht. Heute würde nicht nur dieser Sachverhalt, sondern die Person Amri stärker in den Fokus genommen werden.“ Die Zahl islamistischer Gefährder habe sich seit 2013 mehr als verfünffacht - auf heute rund 680, sagte Münch.

Dienstag, 8. Oktober 2019

Limburg ist "bunt" - Illegaler Syrer begeht Mordanschlag mit geklautem Lkw

Limburg/Berlin. Ein Mann stiehlt in der Innenstadt von Limburg einen Lastwagen, rammt mehrere Autos und verletzt acht Menschen. Wegen der Tatvorwürfe versuchter Mord, gefährliche Körperverletzung und gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr ist am Dienstag Haftbefehl gegen einen 32-jährigen Tatverdächtigen erlassen worden. Der Syrer sitzt in Untersuchungshaft, wie ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Abend sagte. Zu den Hintergründen der Gewalttat und zum Motiv des Mannes machte der Sprecher keine Angaben. 

Freitag, 4. Oktober 2019

Düsseldorf ist "bunt" - Flucht vor hunderten Störern

Düsseldorf. Nach der dreimaligen Räumung des Düsseldorfer Rheinbads im Sommer enthüllt ein neuer Bericht der Stadtverwaltung Details zu den ersten beiden Tumulten. Demnach habe vor der ersten Räumung am 29. Juni eine Gruppe von 300 bis 400 Menschen begonnen, das Aufsichtspersonal zu attackieren – das habe sich daraufhin in den Schwimmmeisterraum geflüchtet. Am 30. Juni habe eine Gruppe von rund 100 Jugendlichen die angerückte Polizei verfolgt und beschimpft.

Mittwoch, 2. Oktober 2019

Köln ist "bunt" - 15-jähriger "Asylbewerber" begeht Straßenraub

Köln - Polizisten haben am späten Sonntagabend einen Jugendlichen auf der Komödienstraße in der Kölner Innenstadt vorläufig festgenommen. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der 15-Jährige gemeinsam mit einem noch unbekannten Komplizen einen 25-jährigen Kölner ausgeraubt. Nur einen Tag zuvor hatten Beamte der Wache Kalk den Minderjährigen kennengelernt, als er die Dienststelle aufsuchte, um im Anschluss seiner Einreise nach Deutschland Asyl zu beantragen. Die zwei Angreifer sollen den Geschädigten in einen Torbogen an einem Brauhaus am Bahnhofsvorplatz gedrückt und ihm das Portemonnaie aus der Hosentasche gerissen haben. Der Überfallene verfolgte den 15-jährigen Angreifer und hielt in fest, bis die Polizei kam. Die noch volle Geldbörse entdeckten die Polizisten in Tatortnähe, ebenso wie ein Taschenmesser, das allem Anschein nach dem 15-Jährigen gehört. Der Jugendliche sitzt in Untersuchungshaft. (ken)

Dienstag, 1. Oktober 2019

Iserlohn ist "bunt" - Kosovare fährt nach Streit in Menschengruppe

Iserlohn. Ein 33-Jähriger soll seinen Wagen in Iserlohn in eine Menschengruppe gesteuert und zwei Personen leicht verletzt haben. Der aus dem Kosovo stammende Mann sei festgenommen worden und solle noch am Montag vernommen werden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Hagen mit. Einen politischen Hintergrund schlossen die Ermittler aus. Demnach hatte der Hagener Handwerkerarbeiten ausgeführt und sich mit acht Mitarbeitern seines Auftraggebers gestritten. Schließlich sei er seinen Kleinwagen gestiegen und in die Gruppe gefahren. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, wurde der Mann wieder frei gelassen. Statt einem versuchten Tötungsdelikt werfe man ihm jetzt nur noch gefährliche Körperverletzung und einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr vor. Die beiden Verletzten (35/37) hatten die Klinik laut Polizei nach ambulanter Behandlung wieder verlassen können. Dennoch hatte zunächst eine Mordkommission ermittelt. Einen politischen Hintergrund hatten die Ermittler vom Anfang an ausgeschlossen. Der Fahrer war nach kurzer Flucht an seiner Wohnung in Hagen festgenommen worden. Auto und Führerschein wurden beschlagnahmt. (dpa)

Montag, 30. September 2019

Essen ist "bunt" - Rumänische Klau-Kids flüchten mit 200 km/h vor der Polizei

ESSEN. Eine Verfolgungsjagd zwischen einer Kinderbande und der Polizei endete in einem Essener Garten. Die Kinder fuhren bis zu 200 Stundenkilometer. Die Essener Polizei hat am Sonntag zu nächtlicher Stunde in Kettwig fünf Klau-Kids im Alter zwischen 12 und 14 Jahren geschnappt. Die mutmaßliche Bande war zuvor in eine Gravis-Filiale in der Kölner Innenstadt eingebrochen und dann mit zeitweise 200 Stundenkilometern über die Autobahn geflüchtet. Die entscheidende Rolle bei der spektakulären Verfolgung spielte ein Polizeihubschrauber. Die fünf Minderjährigen, die Elektronikartikel im Wert von mehreren Tausend Euro gestohlen haben sollen, sollten nach Polizeiangaben im Laufe des Sonntags wieder auf freien Fuß gesetzt und ihren Eltern übergeben werden. Die Familien sollen Zuwanderer aus dem EU-Land Rumänien sein.
Im Laufe des Sonntags werden vier der fünf Klau-Kids im Essener Polizeipräsidium vernommen. Der Zwölfjährige darf nicht vernommen, sondern nur befragt werden. Er ist im Gegensatz zu den zwei Jahre Älteren nicht strafmündig. Am Nachmittag ist ordentlich was los am Präsidium. Eltern der Festgenommen sind gekommen, um die Kinder mitzunehmen. Eines sei sicher, so heißt es, keiner der mutmaßlichen Klau-Kids werde länger eingesperrt.

Sonntag, 1. September 2019

Köln ist "bunt" - Nafris begehen innerhalb weniger Minuten zwei Raubüberfälle

Köln. Zwei Kölner (45 und 47 Jahre) sind am frühen Samstagmorgen in der Innenstadt kurz aufeinander geschlagen und beraubt worden. Weil die beiden Tatorte nah beieinander liegen und die Beschreibungen der Opfer sich ähneln, prüfen Ermittler derzeit, ob es einen Zusammenhang zwischen den beiden Überfällen gibt.

Freitag, 30. August 2019

Kamen ist "bunt" - Türkische Familien prügeln sich bei Einschulungsfeier

Kamen. Bei einer Einschulungsfeier in Kamen ist es zu einer Schlägerei mit drei Verletzten gekommen. Auslöser für die Handgreiflichkeiten in der Sporthalle der Grundschule soll ein Streit um Fotos unter zwei seit längerem verfeindeten Familien türkischer Herkunft gewesen sein, wie die Polizei mitteilte. „Irgendjemand hat wohl ein Foto gemacht, das anderen nicht passte“, sagte eine Polizeisprecherin. 73 I-Dötzchen und ihre Angehörigen waren am Donnerstag gegen 10.40 Uhr in der Halle der Friedrich-Ebert-Grundschule an der Weddinghofer Straße anwesend, als sieben Personen zum Ende der Feierlichkeiten plötzlich zu Slalomstangen oder Turnstäben griffen und aufeinander losgingen. Als die Polizei eintraf, war die Randale bereits beendet.

Sonntag, 25. August 2019

Köln ist "bunt" - Schwarzafrikaner ersticht Landsmann

Köln - Auf dem Ebertplatz ist am frühen Sonntagmorgen ein Mann gestorben. Nach Angaben der Polizei wurde sie um 4.45 Uhr wegen einer Schlägerei alarmiert. Zehn bis 15 Schwarzafrikaner sollen bei einer Kneipe am Westende des Platzes in Streit geraten sein. Beim Eintreffen des ersten Streifenwagens stoben die Beteiligten auseinander. Ein Mann, offenbar ebenfalls Schwarzafrikaner, lag schwer verletzt am Boden. Der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen Die Beamten leisteten erste Hilfe und alarmierten den Notarzt. Dieser konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Todesursache ist noch unklar. Es gibt erste Festnahmen. Momentan werden Zeugen verhört. Im Oktober 2017 war ein 22-jähriger Afrikaner am Ebertplatz erstochen worden. (dha)

Sonntag, 18. August 2019

Iserlohn ist "bunt" - 43-jähriger Kosovare ersticht Ehefrau und afghanischen Nebenbuhler

Iserlohn - Mit einem Küchenmesser soll ein 43-jähriger Mann aus Bergisch Gladbach seine in Trennung von ihm lebende Ehefrau und deren neuen Lebensgefährten in Iserlohn getötet haben. Ein zwei Monate altes Baby im Arm der Frau überlebte die Bluttat unverletzt. Das haben Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Hagen am Sonntagnachmittag mitgeteilt. Am Vortag hatte der 43-Jährige aus Bergisch Gladbach die 32-jährige Frau, die laut Polizei wie er selbst aus dem Kosovo stammt, am Iserlohner Bahnhof getroffen. Dort stach der 43-Jährige nicht nur mehrfach auf seine Noch-Ehefrau, sondern auch auf einen 23-jährigen Mann aus Afghanistan ein. Bei ihm soll es sich laut Polizei und Staatsanwaltschaft um den neuen Lebensgefährten der Frau handeln.

Freitag, 16. August 2019

Bonn ist "bunt" - Unbekannter "Südländer" verübt zwei Messerattacken

Bonn. Innerhalb weniger Tage sind zwei Menschen in Beuel hinterhältig attackiert und verletzt worden. In beiden Fällen nutzte der Einzeltäter spitze Gegenstände und verletzte seine Opfer an Hals, Schulter und Gesicht. Die Bonner Polizei schließt nicht aus, dass es sich um ein und denselben Angreifer handeln könnte. "Das Kriminalkommissariat 11 hat die Ermittlungen übernommen", sagt Polizeisprecher Robert Scholten. Damit räumt die Behörde den Taten eine große Bedeutung ein: Das KK 11 ist unter anderem für Tötungsdelikte zuständig. 

Donnerstag, 8. August 2019

Bonn ist "bunt" - Brandstiftung in Bonner Notunterkunft gefilmt

Bonn-Muffendorf. Einer der beiden Tatverdächtigen ist auf dem Facebook-Video ganz klar zu erkennen“, bestätigt ein Sprecher der Polizei in Bonn auf Nachfrage der Redaktion. „Das hat dazu geführt, dass zwei Männer festgenommen werden konnten. Wir ermitteln jetzt und werten den Filmweiter aus.“ Nach dem Feuer in einer Flüchtlingsunterkunft in Muffendorf sind zwei junge Bewohner der Einrichtung dringend verdächtig, den Brand gelegt zu haben, wie auch das Video teilweise bestätigt. Die 19 und 24 Jahre alten Männer wurden am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt. Er erließ einen Untersuchungshaftbefehl wegen besonders schwerer Brandstiftung.


Dienstag, 6. August 2019

NRW ist "bunt" - Todesangst im Polizeidienst

Düsseldorf. Eigentlich ist Payk Freches jemand, den so schnell nichts umhaut. Und den auch niemand so schnell umhauen kann. Aber das, was er im Dezember vor drei Jahren erlebt hat, lässt den Polizisten nicht mehr los. Während eines harmlosen Routineeinsatzes im beschaulichen Lindlar erlebt er Todesängste. „Ich hatte wirklich Angst um mein Leben“, sagt der 46-Jährige. 
Mit einem Kollegen sei er damals zu einer Schulabschlussfeier in eine Gaststätte gerufen worden. Vor der Tür spuckt ihn ein junger Mann unvermittelt vor die Füße und dann mehrfach an den Körper. Als die beiden Polizisten ihn festhalten wollen, verletzt sich der junge Mann selbst, weil er erhebliche Gegenwehr leistet. Dann werden die Polizisten von einer aufgebrachten Horde junger Männer eingekesselt. Freches verschanzt sich mit dem Festgehaltenen in einem Rettungswagen, sie warten auf Verstärkung. „Die Menge wollte uns da raus holen und rief: Lass ihn los, sonst töten wir dich“, erinnert sich Freches. Das habe er in seinen fast 25 Dienstjahren noch nicht erlebt, sagt er. 

Montag, 5. August 2019

München ist "bunt" - Irakischer Intensivtäter (14) versucht Mädchen (13) zu vergewaltigen

München. Ein Schüler (14) traf sich am 1. August mit einer Freundin (13) im Münchner Westbad. Gegen 17.30 Uhr lockte er das Mädchen nach Polizeiangaben in eine Umkleidekabine, schloss ab – und begrapschte die Schülerin! Dann forderte er sie auf, ihn oral zu befriedigen. Sie wehrte sich, fing an zu weinen. Kurze Zeit später packte der Junge, nach BILD-Informationen ein polizeibekannter Intensivtäter aus dem Irak, das Mädchen am Hals. Er bedrohte sie: „Du wirst noch sterben!“ Dann schlug er die 13-Jährige mit der flachen Hand ins Gesicht.
Als er weg war, weinte das Mädchen bitterlich. Ein Bademeister bemerkte das. Die Schülerin erzählte ihm alles – er alarmierte die Polizei. Die nahm den 14-Jährigen zu Hause fest. Ein Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes. Er sitzt in U-Haft, weil auch Verdunklungsgefahr besteht.

Übrigens drückten sich die "Qualitätsmedien" (u.a. Münchner Abendzeitung, FOCUS) mal wieder um die Erwähnung der Nationalität bzw. des "Fluchthintergrundes".

Donnerstag, 1. August 2019

Bad Doberan ist "bunt" - 21-jähriger Schwarzafrikaner versucht 70-Jährige zu vergewaltigen

Bad Doberan. Nach einem sexuellen Übergriff auf eine 70 Jahre alte Frau in Bad Doberan ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden. Das Amtsgericht Rostock hat Haftbefehl wegen versuchter Vergewaltigung erlassen, teilte die Polizei mit. Der 21-Jährige soll am Mittwoch in Bad Doberan versucht haben, die ältere Dame zu überwältigen. Mithilfe von Passanten habe sich die Frau befreien können. Polizisten konnten den Tatverdächtigen, der aus dem Nordosten Afrikas stammt, kurz darauf festnehmen. Er wurde in die JVA-Bützow gebracht. (Quelle: NDR)

Auffällig an der Berichterstattung ist, dass sowohl die Pressemeldung der Polizei als auch die Berichterstattung vieler Medien (z.B. gmx,  Hamburger Abendblatt, n-tv, Ostsee-Zeitung,  verschweigen, dass es sich beim Tatverdächtigen um einen Schwarzafrikaner aus Eritrea handelt!

Stuttgart ist "bunt" - Syrer ersticht Mitbewohner auf offener Straße

Stuttgart. Bei einer Auseinandersetzung ist ein 36 Jahre alter Mann am Mittwochabend in Stuttgart auf einer Straße erstochen worden. Die Tatwaffe sei ein „schwertähnlicher Gegenstand“, wie ein Polizeisprecher sagte. Medienberichte, wonach es sich dabei um eine Machete handeln soll, bestätigte der Sprecher nicht. Zeugen hatten von einem machetenartigen großen Messer gesprochen. Die Waffe wurde später in einem Gebüsch gefunden. Trotz sofortiger Rettungsversuche starb das Opfer. 
Der mutmaßliche Täter soll anschließend mit dem Fahrrad geflüchtet sein. Die Polizei suchte unter anderem mit einem Hubschrauber nach ihm. Am späten Abend nahmen die Beamten einen 28-jährigen Mann fest. Er ist laut Polizeiangaben syrischer Staatsbürger. Der Mann hatte offenbar mit dem späteren 36-jährigen Opfer zuvor in einer Wohngemeinschaft an der Fasanenhofstraße zusammengelebt. Die näheren Hintergründe zu einem möglichen Motiv sind aber weiterhin offen. Der Tatverdächtige wird um 15 Uhr dem zuständigen Haftrichter vorgeführt. Das Verbrechen ereignete sich im südlichen Stadtteil Fasanenhof, der direkt an der Autobahn 8 und der Bundesstraße 27 liegt. Rund um den Tatort stehen viele mehrgeschossige Wohnhäuser.

"Qualitätsmedium" inszeniert Skandälchen - "Wie Hans-Georg Maaßen nach einem Interview seine Aussagen umformuliert"

Köln. Um es vorwegzunehmen - Maaßens einziger Fehler ist, sich auf das Folgende eingelassen zu haben, denn der Gesprächsverlauf war erwartbar... 
"Keine Viertelstunde ist vergangen, als Hans-Georg Maaßen aufsteht, sein Sakko nimmt und das Gespräch mit den Rundschau-Redakteuren Michael Bröcker und Henning Rasche abbrechen möchte. Maaßen, 56, CDU-Mitglied, bis November 2018 Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, ist durch Aussagen zur Migrationspolitik und über Medien eine umstrittene Figur geworden. Dieses Interview war deswegen auch ein Streitgespräch. Im deutschen Journalismus ist es üblich, Interviews den Gesprächspartnern vor Veröffentlichung vorzulegen. Sie sollen prüfen, ob Journalisten ihre Aussagen missverständlich zusammengefasst haben. Maaßen hat diese Gelegenheit genutzt, um weite Teile des Gesprächs neu zu formulieren und ganze Komplexe zu streichen – wie den Teil, in dem er das Interview beenden wollte. Daher fügen wir manche Passagen zur Einordnung an. Diese sind entsprechend gefettet.

Dienstag, 30. Juli 2019

Overath ist "bunt" - 58-Jährige Autofahrerin in Overath ausgebremst und beraubt

Overath. Nach einem Überholmanöver ist eine 58-jährige Autofahrerin aus Much am Samstagabend abrupt ausgebremst und ausgeraubt worden. Laut Polizeiangaben war die Frau am Abend auf der Landstraße in Richtung Fischermühle unterwegs, als sie von einem schwarzen Pkw mit ausländischem Kennzeichen überholt wurde. Unmittelbar nach dem Überholvorgang bremste der Wagen die 58-Jährige aus und drei Personen aus dem Wagen liefen zu ihr. Während sie von einem Täter bedroht wurde, durchsuchten die Mittäter das Auto und nahmen die Handtasche und persönliche Gegenstände an sich. Anschließend flohen die Personen in Richtung Much. 
Der Mann an der Fahrertüre hatte sich teilweise mit seiner schwarzen Jacke maskiert, die Frau erinnert sich lediglich an dunkle Augen und dunkle voluminöse Haare. Wenige Minuten später konnte sie Zeugen stoppen, die dann die Polizei riefen. 
Hinweise zu dem ausländischen Pkw oder den Tätern werden unter 02202 205-0 entgegengenommen.

Frankfurt ist "bunt" - Schwarzafrikaner stößt Frau mit Kind vor ICE

Frankfurt/Main. Ein achtjähriger Junge ist im Hauptbahnhof von Frankfurt am Main von einem Mann vor einen einfahrenden Zug gestoßen und getötet worden. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Der Mann soll auch die Mutter des Jungen ins Gleisbett gestoßen haben. Die 40-Jährige habe sich aber retten können. Er soll zudem versucht haben, eine weitere Person zu stoßen. Die Polizei ermittelt wegen eines vollendeten Tötungsdelikts sowie zweier versuchter Tötungsdelikte. Der mutmaßliche Täter soll aus Eritrea stammen. Er und seine Opfer kannten sich ersten Ermittlungen zufolge nicht, wie eine Polizeisprecherin sagte.

Sonntag, 28. Juli 2019

Düsseldorf ist "bunt" - Rheinbad in Düsseldorf führt Ausweispflicht ein

Düsseldorf. Nach einer erneuten Räumung wegen Randale führt das Düsseldorfer Rheinbad eine Ausweispflicht für Besucher ein, als Maßnahme gegen die Annonymität. Das sagte eine Sprecherin der Stadt am Samstag. Am Freitag hatte die Polizei das Freibad wegen aggressiver Besucher auf Wunsch der städtischen Bädergesellschaft geräumt. Am Samstag öffnete das Rheinbad wieder und verstärkte das Security-Personal. Laut Polizei waren etwa 60 junge Männer und Jugendliche an dem Tumult beteiligt. Es habe sich dabei ausschließlich um Personen nordafrikanischer Herkunft gehandelt, sagte ein Sprecher. Insgesamt waren 1500 Badegäste anwesend.

Dienstag, 23. Juli 2019

Sogar ohne Mauer: Migration in die USA um 36 Prozent gesunken

Mexiko-Stadt - Durch den Einsatz seiner neu geschaffenen Nationalgarde hat Mexiko die Migration in die USA nach eigenen Angaben um 36 Prozent reduziert. Dies sei die Bilanz seit einer Vereinbarung zwischen den beiden Ländern, sagte der mexikanische Außenminister Marcelo Ebrard. Mit der Vereinbarung hatte Mexiko die von US-Präsident Donald Trump angedrohten Strafzölle vorerst abgewendet. (dpa)

Montag, 15. Juli 2019

Irrsinn mit Methode - Rackete fordert Aufnahme aller Klima-Flüchtlinge

Berlin. Die „Sea-Watch“-Kapitänin Carola Rackete hat eine Aufnahme aller Flüchtlinge aus Libyen gefordert. „Die, die in Libyen sind, müssen dort sofort raus in ein sicheres Land“, sagte Rackete der „Bild“-Zeitung (Montagsausgabe). „Wir hören von einer halben Million Menschen, die in den Händen von Schleppern sind oder in libyschen Flüchtlingslagern, die wir rausholen müssen. Ihnen müssen wir sofort helfen bei einer sicheren Überfahrt nach Europa.“ 
Rackete forderte zudem eine Aufnahme von Klima-Flüchtlingen. „Der Zusammenbruch des Klimasystems sorgt für Klima-Flüchtlinge, die wir natürlich aufnehmen müssen“, sagte die Kapitänin. „Es wird in einigen Ländern Afrikas, verursacht durch industriereiche Länder in Europa, die Nahrungsrundlage zerstört.“ Europa könne nicht mehr sagen, „dass wir die Menschen nicht wollen“, sagte die Kapitänin. „Es ist auch Europas Verantwortung.“ Rackete war Ende Juni auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa festgenommen worden, nachdem sie das Rettungsschiff „Sea-Watch 3“ mit 40 Migranten an Bord trotz eines Verbots der italienischen Behörden in den Hafen gesteuert hatte. Sie kam wenige Tage später wieder frei. (afp)

Freitag, 12. Juli 2019

Skandal - Familien der Tatverdächtigen werden nicht ausgewiesen!

Mülheim an der Ruhr. Die Familien der Tatverdächtigen im Fall der mutmaßlichen Vergewaltigung in Mülheim an der Ruhr können nicht in ihr Herkunftsland Bulgarien zurückgeführt werden. Das habe eine Prüfung der Stadt ergeben habe, sagte Sprecher Volker Wiebels am Freitag. Der WDR hatte berichtet. 
Die Voraussetzungen für eine Rückführung seien nicht gegeben. Nach EU-Recht sei eine Rückführung aus Deutschland im Grundsatz möglich, wenn „jemand keine Arbeit hat, keine Arbeit sucht und auch nicht nachweisen kann, dass er eine sucht“, erläuterte der Sprecher. Bulgarien gehört zur Europäischen Union. In einem Fall sei der Vater eines Verdächtigen am Donnerstag mit einem druckfrischen Arbeitsvertrag bei der Stadt erschienen. In einem anderen Fall sei ein 14 Jahre alter Verdächtiger zwar bei Verwandten in Mülheim untergekommen, aber bei seinen Eltern in einer anderen Stadt gemeldet. In drei weiteren Fällen konnten die Familien Einkommen nachweisen. Mit der Prüfung habe man ausloten wollen, ob die Freizügigkeit der Familien der fünf Verdächtigen eingeschränkt werden könne. (dpa)

Sonntag, 7. Juli 2019

Fünf Jugendliche sollen Frau missbraucht haben

Mülheim an der Ruhr. Eine Gruppe von Jugendlichen und Kindern soll in Mülheim an der Ruhr über eine junge Frau hergefallen sein und sie sexuell missbraucht haben. Die drei 14-Jährigen und zwei 12-Jährigen seien "dringend tatverdächtig", sagte ein Polizeisprecher. Es geht demnach um ein "schweres Sexualdelikt". Das Opfer sei verletzt ins Krankenhaus gebracht worden und werde betreut, berichtete die Polizei. Die Kinder und Jugendlichen, die alle die bulgarische Nationalität haben, wurden am Samstag in Anwesenheit ihrer Eltern von der Polizei vernommen.

Dienstag, 25. Juni 2019

40 NRW-Polizeieinsätze wegen Hochzeitskorsos in vergangener Woche

Köln/Düsseldorf - Die Polizei ist in Nordrhein-Westfalen in der vergangenen Woche 40 Mal wegen ausufernder Hochzeitsfeiern eingeschritten. Damit sei die bislang höchste Einsatzzahl erneut erreicht worden, sagte eine Sprecherin des NRW-Innenministeriums am Dienstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. In der Vorwoche waren 38 Vorfälle bekannt geworden.

Donnerstag, 25. April 2019

Mehr als jeder Zweite hat Vorbehalte gegen Asylsuchende

Berlin. Obwohl die Zahl der Asylbewerber sinkt, wachsen bei den Deutschen die Vorbehalte gegen Asylsuchende. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen „Mitte-Studie“, einer repräsentativen Reihenuntersuchung, mit der alle zwei Jahre rechtsextreme Einstellungen und „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ gemessen werden. Hatten sich 2014 noch rund 44 Prozent der Befragten negativ über Asylsuchende geäußert, so stieg dieser Wert während der sogenannten Flüchtlingskrise von 2016 auf 49,5 Prozent. Als die Forscher im Februar 2019 ihr jüngste Befragung abschlossen, stellten sie fest: die Zahl derjenigen, die sich abwertend über asylsuchende Menschen äußern, war mit 54,1 Prozent so hoch wie nie seit Beginn der Untersuchungsreihe im Jahr 2002. Die Autoren der Studie sprechen von „feindseligen Zuständen“. 
Weniger Vorbehalte gegen Obdachlose und Homosexuelle Dies als Zeichen einer immer stärker um sich greifenden allgemeinen Intoleranz zu interpretieren, greift aber zu kurz. Denn die Autoren der Studie, die von der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung in Auftrag gegebenen wird, fanden auch heraus: die Vorbehalte gegen Obdachlose haben seit 2014 kontinuierlich abgenommen. Hatten sich im Jahr 2016 noch 18 Prozent der Befragten negativ über wohnungslose Menschen geäußert, so waren es zuletzt nur noch knapp elf Prozent. Abgenommen haben laut Studie auch die Vorbehalte gegen Homosexuelle. Entsprechende Einstellungen fanden die Forscher zuletzt noch bei rund acht Prozent aller Deutschen. Zwei Jahre hatte noch fast jeder Zehnte Vorbehalte gegen Lesben und Schwule. (dpa)

Sonntag, 21. April 2019

Wenn die "Kulturbereicherung" zu bunt wird...

Herten - Ausufernde Hochzeitsfeiern haben auch am Osterwochenende wieder die Polizei in Nordrhein-Westfalen in Atem gehalten. In Duisburg mussten die Beamten am Ostersamstag gleich zu sechs Hochzeitsfeierlichkeiten ausrücken, weil sich Bürger über Autokorsos, blockierte Fahrbahnen und das Abfeuern von Schreckschusswaffen beschwert hatten. Türkische Fahnen und bengalsiche Fackeln In Herten stoppte die Polizei einen Autokorso, nachdem ein Radfahrer durch die rücksichtslose Fahrweise der Teilnehmer zu Schaden gekommen war, wie die Behörden mitteilten.

Samstag, 20. April 2019

Polizisten von 50 Menschen in Mülheim an der Ruhr bedrängt

Mülheim an der Ruhr - Im Ruhrgebiet ist eine Verkehrskontrolle der Polizei eskaliert: Eigentlich sollte nur ein offenbar alkoholisierter Fahrer in Mülheim an der Ruhr überprüft werden - doch auf der Straße versammelten sich daraufhin rund 50 Menschen, die sich aggressiv verhielten, wie die Polizei in der Nacht zu Samstag mitteilte. Sie waren demnach zumeist osteuropäischer Herkunft. Die Beamten riefen daraufhin Verstärkung, um Herr der Lage zu werden. Vier der Beteiligten wurden bei der Aktion am Freitag in Gewahrsam genommen. Die Männer hatten nach Polizeiangaben teils erheblichen Widerstand geleistet. (dpa)

Freitag, 15. März 2019

Flüchtling zieht Messer – Polizist schießt

Bad Honnef-Aegidienberg Bei dem Versuch des Ausländeramtes, einen Senegalesen abzuschieben, hat der 30-Jährige am Freitagmorgen in der Flüchtlingsunterkunft am Heideweg zu einem Messer gegriffen und wurde daraufhin durch den Schuss eines Polizisten verletzt. Die Kugel traf den 30-Jährigen im Arm. Nach erster Einschätzung der Polizei besteht keine Lebensgefahr. Ob der Flüchtling sich selbst verletzen oder auf die Mitarbeiter der Ausländeramtes beziehungsweise die sie begleitenden Bezirksbeamten des Bonner Präsidiums losgehen wollte, war zunächst unklar.

Freitag, 11. Januar 2019

Unbegleitete minderjährige Ausländer: Hilferuf eines Betreuers

Erfahrungsbericht eines Erziehers aus dem Rhein-Sieg-Kreis (NRW):

Ich bin Erzieher und habe zweimal in meinem Leben, über insgesamt 3 Jahre, mit unbegleiteten minderjährigen Ausländern (behördlich abgekürzt „UmA“) gearbeitet. Beide Male in stationären Unterbringungen im Rhein-Sieg-Kreis nach dem Paragraph 34 des Sozialgesetzbuches (§34 SGB VIII.) Das bedeutet Wohngruppen, in denen Kinder und Jugendliche 24 Stunden am Tag wohnen und an 365 Tagen im Jahr und rund um die Uhr betreut werden. 
Meine ersten Erfahrungen sammelte ich 2014, als die große Welle begann und plötzlich alle Notunterkünfte für Jugendliche überfüllt wurden. Meine Einrichtung begann, ausländische Jugendliche innerhalb der normalen Gruppen aufzunehmen. Das Zusammenleben funktionierte zu diesem Zeitpunkt gut, es waren meist gebildete und höfliche Afghanen, aber auch Syrer und Muslime aus Bangladesch, darunter. 
Nachdem Schulplätze für alle gefunden wurden, um die man sich als Betreuer praktisch schlagen musste, weil sie kaum vorhanden waren, zeigten sich alle noch bemüht. Nach kürzerer Zeit haben sich Einzelne nur noch damit beschäftigt, Ihre Familien nachzuholen, was verständlich ist und quasi auch oft der Grund für deren Flucht. Nachdem Sie jedoch Kontakte zu Jugendlichen aus Bonner Brennpunktbezirken wie Bad Godesberg schlossen und mitbekamen, dass es in Deutschland auch Geld fürs Nichtstun gibt, war es häufig aus mit der Motivation für Schule und Ausbildung.

Den vollständigen Text gibt es hier.

Mittwoch, 2. Januar 2019

Asylbewerber prügelten sich durch Amberg

Amberg. Am Samstag, dem 29.12.2018, kam es im bayrischen Amberg zu einer Prügel-Orgie durch vier Asylbewerber aus Afghanistan und dem Iran im Alter zwischen 17 und 19 Jahren. Opfer waren durchgängig zufällig angetroffene Passanten. Weitere Details gibt es hier.