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Mittwoch, 21. Oktober 2020

Duisburg ist "bunt" - Duisburger Bad verbietet zu knappe Bikinis

Duisburg.
Wer ins Schwimmbad will, muss vorher einen Kontaktbogen ausfüllen, entweder zum Download, ausgedruckt zum Mitbringen oder an der Kasse erhältlich. Auch die Niederrhein-Therme in Duisburg besteht in Zeiten von Corona-Maßnahmen darauf. Aber neuerdings auch auf etwas anderem, nämlich mehr Stoff. Zu knappe Bikinis sind nicht mehr erlaubt, darauf würden laut WAZ-Bericht bereits Schilder im Bad hinweisen. 
Nun könnte es unappetitlich werden, sich vorstellen zu müssen, welche Krankheiten da entfleuchen könnten, gegen die nun ein vergrößerter Schamschutz von Nöten wäre. Aber Sie ahnen es schon: Darum geht es nicht. Die Begründung ist so fadenscheinig, wie die Maßnahme in diesen so überreglementierten Zeiten unverständlich ist: Familien mit Kindern würden sich gestört fühlen, so das Bad gegenüber der Zeitung. Kinder fühlen sich gestört von zu knappen Bikinis? Welche Kinder und Familien mögen hier explizit gemeint sein? 

Sonntag, 18. Oktober 2020

Deutschland ist "bunt" - Asylzuwanderer sind laut BKA bei Gewalttaten überrepräsentiert

Seit 2015 sind bei jeder achten schweren Körperverletzung Asylzuwanderer tatverdächtig, meldet welt.de. Eine der WELT AM SONNTAG vorliegende Sonderauswertung des Bundeskriminalamts (BKA) ermögliche die bisher genauesten Aussagen zur Kriminalitätsbelastung der als Asylsuchende eingereisten Ausländer. 
Demnach seien seit Anfang 2015 bis Ende 2019 insgesamt 715.134 Tatverdächtige zu dem Delikt schwere oder gefährliche Körperverletzung ermittelt worden. 95.282 von ihnen (13,3 Prozent) seien Asylzuwanderer gewesen, also gehörten den Aufenthaltskategorien Asylbewerber, Schutzberechtigter, Kontingentflüchtling oder Geduldeter an. Schwere oder gefährliche Körperverletzung sei das quantitativ bedeutendste Delikt innerhalb der schweren Gewaltkriminalität. 

Freitag, 16. Oktober 2020

Paris ist '"bunt" - 18-jähriger Islamist enthauptet Geschichtslehrer

Paris.
Ein Geschichtslehrer ist ersten Erkenntnissen zufolge in der Nähe von Paris von einem Angreifer enthauptet worden. Die Anti-Terror-Fahnder der Staatsanwaltschaft übernahmen die Ermittlungen. Man ermittle unter anderem wegen Mordes mit Terrorhintergrund, bestätigte die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft der Deutschen Presse-Agentur am Freitag in Paris. Das Opfer soll Berichten zufolge Mohammed-Karikaturen im Unterricht gezeigt haben. Der mutmaßliche Täter wurde von der Polizei getötet. Der Lehrer soll am Freitagnachmittag in Conflans-Sainte-Honorine nordwestlich von Paris auf offener Straße angegriffen worden sein.