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Donnerstag, 14. Januar 2016

Polizei als Sündenbock fehlgeleiteter Politik

Die SPD hat allen Grund, bei ihrer wenig kritischen aber sehr emotionsgeladenen Flüchtlingspolitik es nicht publik werden zu lassen, dass von Seiten der Flüchtlinge und sonstiger Gruppen, die ihr Asyl- und Aufenthaltsrecht missbrauchen, Straftaten begangen werden, die nicht mehr kontrollierbar sind.
Liest man Informationen, die der Bevölkerung über Straftaten zur Kenntnis gebracht werden, genauer, so stellt man fest, dass seit geraumer Zeit nur noch "auserlesene" Informationen an die Presseorgane gegeben werden. Dieses nur darum, um nicht "unnötige Ängste" gegen verschiedene Gesellschaftsgruppen aufkommen zu lassen. Die Polizei, an der Basis chronisch unterbesetzt, wird hierbei so vorgeführt, als sei sie für diese Missstände verantwortlich. Sie wird zum politischen Bauernopfer für eine fehlgeleitete Politik in unserem Land.

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