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Dienstag, 12. Januar 2016

Ende der "Schweigespirale"

Es war die Todsünde des Jahres 2015, dass über Monate hinweg eine kritische Debatte über die unkontrollierte Massenzuwanderung nicht möglich war. Menschen der bürgerlichen Mitte wie ich wurden reflexartig mit Rassismusvorwürfen überzogen. Viele Menschen, die eher unpolitisch sind, haben lieber gar nichts mehr gesagt - man will ja nicht in die rechte Ecke gedrängt werden. Diese "Schweigespirale" wurde von den politisch linken Kräften, den großen Kirchen und den Medien durchgesetzt und aufrechterhalten.
Damit haben sie der Demokratie einen Bärendienst erwiesen und tragen eine große Mitschuld an der Zerrissenheit und dem Chaos in unserem Land. Nun entlädt sich, eruptiv, der aufgestaute Frust von vielen Monaten. Hierbei kommt es nun zu Übertreibungen und Wutreaktionen, die nicht schön sind. Aber jammern hilft nicht. Wir Demokraten, egal ob unser Herz nun eher rechts oder links schlägt, sollten die Diskussion in gute Bahnen lenken und "Lösungen suchen, die von Mehrheiten getragen werden", wie unser Bundespräsident sagte.

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