Bundeskanzlerin Merkel hat durch ihre unreflektierte Einladung an alle Flüchtlinge dieser Welt unserer Republik einen Schaden zugefügt, der in der weiteren Entwicklung eine ungeheuere Dimension annehmen wird und in einem erheblichen Widerspruch zu ihrem Amtseid steht.
Nach dem Grundsatz, wer die Musik bestellt, muss diese auch bezahlen, sehen die übrigen Mitgliedstaaten der EU diese Verpflichtung der Bundesrepublik Deutschland mit gewisser Genugtuung und Häme nach deren oberlehrerhaften Funktion wie zum Beispiel im Falle Griechenland.
Wer in den Medien erfährt, dass die geschätzten Gesamtkosten für die Flüchtlingshilfe bei insgesamt rund 15 Milliarden Euro liegen werden, die Belastung unserer Sozialsysteme durch den Zuzug der Familienangehörigen der offenbar vorausgeschickten jungen Immigranten noch nicht eingerechnet, wird verzweifeln, denn er erfährt zugleich auf der nachfolgenden Seite, dass die Altersarmut in Deutschland massiv zunimmt, Kindergartenplätze fehlen und die gesamte Infrastruktur unter dem Diktat einer angeblich zwingenden Einsparung notleidend ist.
Milliarden Euro sind uns offenbar seit der Finanzkrise in der EU zu einer vertrauten Zahl geworden.
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