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Donnerstag, 28. Januar 2016

NRW: 120 000 Wohnungen fehlen

DÜSSELDORF. In den stark wachsenden Städten der Rheinschiene wie Köln, Bonn und Düsseldorf hat sich die Situation auf dem Wohnungsmarkt für Menschen mit geringem Einkommen im letzten Jahr verschärft. Auch in Teilen Westfalens sei bezahlbarer Wohnraum rar, berichtete die landeseigene NRW-Bank unter Berufung auf den Wohnungsmarktbericht 2015. Im untersten Preissegment stiegen die Mieten am stärksten - bei Neuvermietungen in Köln und Aachen binnen eines Jahres im Durchschnitt um über fünf Prozent. Während am östlichen Rand des Landes Mieten von weniger als 4,50 Euro pro Quadratmeter fällig würden, müssten Mieter in Münster, Köln und Düsseldorf im Schnitt mit mehr als sieben Euro rechnen. Angesichts des Zustroms von Flüchtlingen würden 120 000 Wohnungen zusätzlich benötigt.

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