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Dienstag, 22. September 2015

Wer schaut zu bzw. weg?

Wer schon einmal in der Türkei Urlaub gemacht hat, konnte beobachten, dass seitens der Türken die Wasserwege zwischen dem Festland und den in Sichtweite befindlichen griechischen Inseln überwacht werden. Wenn die Schlepper dort ihre Schlauchboote zu Wasser bringen, scheint die türkische Küstenwache jedoch gerade andernorts unabkömmlich zu sein.
Wer dann mal einen Blick auf die Landkarte wirft, könnte auch feststellen, dass sichere und reiche arabische Bruderländer wie Saudi-Arabien, Kuwait und die Emirate relativ nahe liegen und über den Landweg zu erreichen wären. Dort muss keine neue Sprache erlernt werden und kulturell wie religiös steht man sich auch nahe. Alternativ wäre der Iran auch nicht fern und über Land zu erreichen. Diese Länder sind zwar militärisch an den unterschiedlichen Brennpunkten, von denen aus sich die Flüchtlinge auf den Weg machen, involviert, lehnen es jedoch ab, sich an den Folgen ihres Tuns zu beteiligen.

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