Diese "Flüchtlinge" unkontrolliert ins Land lassen, ist höchstes Sicherheitsrisiko. Unbestritten nachweisbar ist doch wohl auch, dass diese "Flüchtlinge" wohl zur Hälfte aus sicheren Balkanländern kommen. Der überwiegende restliche Teil kommt nicht aus Kriegsgebieten, sondern aus sicheren Lagern aus dem Libanon, Jordanien und so weiter. Dort ist ihr Leben nicht in Gefahr!
Es sind wohl eindeutig die Lebensumstände in den Lagern, die diese Menschen dazu bewegen, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen. Es dürfte sich mittlerweile auch bis zur Kanzlerin herumgesprochen haben , dass diese "Flüchtlinge" eigentlich nur in den Wohlstand und die soziale Absicherung flüchten wollen. Aus diesem Gesichtspunkt sind die illegalen Grenzübertritte und Einreisen dieser Menschen eine Straftat. Der Staat und die EU müssen noch viel drastischer gegen solchen Missbrauch vorgehen. Man kann wohl noch nicht einmal von Armutsflüchtlingen ausgehen, denn Geld für Schlepper und teures Mobiltelefonieren sind wohl ausreichend vorhanden. Der deutsche Mindestlöhner könnte sich eine solch teure Flucht nicht leisten. B. Trieschmann
Eine Quotenregelung auf europäischer Ebene soll jetzt der Königsweg sein, das Flüchtlingsproblem Deutschlands zu lösen. Jetzt, wo massenhaft Flüchtlinge in Deutschland aufschlagen, die von EU-Staaten unter Verletzung des Dublin-II-Abkommens durchgewunken wurden, rufen Merkel und Co. nach einer Quotenregelung für Europa und verurteilen die Länder, die sich nicht daran beteiligen wollen. Das ist ein Hilferuf von Merkel und ein Eingeständnis der Überforderung, und dass "wir" es eben nicht schaffen (können). Nur, selbst wenn es an den grünen Tischen in Brüssel zu einer europäischen Regelung käme, würde sie nicht funktionieren, weil die Rechnung ohne die Flüchtlinge gemacht würde. Wie soll eine Quotenregelung in der Praxis funktionieren? Wer entscheidet denn, wer nach Lettland muss oder nach Deutschland?
Sollen die Menschen mit vorgehaltener Waffe in Waggons gedrängt und nach Osteuropa deportiert werden? Das würde Aufstände und gewalttätige Proteste nach sich ziehen, wie ja schon jetzt zu sehen an der serbisch-ungarischen Grenze. Und die Verteilung klappt ja auch innerhalb Deutschlands nicht unbedingt, wie ich kürzlich lesen durfte, als Flüchtlinge in einem Zug nach Brandenburg die Notbremse zogen und massenhaft aus dem Zug gesprungen sind.
- wie die Politik ein ernsthaftes Problem in unverantwortlicher Weise zur Herausforderung umettikettiert und zur Chance schönredet.
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