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Mittwoch, 10. Februar 2016

Linke Hysterie?

Herrn Dr. jur. Hartmut Fickel sei gedankt für seine juristische Klarstellung zur Thematik "Schusswaffengebrauch im Falle illegaler Grenzübertritte" (Leserbrief vom 3. Februar). Genau mit dieser Thematik versuchen die etablierten Parteien und der mediale Mainstream, Frau Petry von der AfD zu diskreditieren. Übrigens ein beliebtes Stilmittel, um unliebsame politische Konkurrenz im Lichte der Öffentlichkeit möglichst vernichtend zu attackieren.
Kein vernünftiger Mensch kann annehmen, dass Frau Petry Flüchtlinge erschießen oder gar ein Gemetzel an den Grenzen anrichten lassen will! Was in diesem Zusammenhang sehr verwunderlich ist: Von den etablierten Parteien und der "vierten Gewalt" vollkommen unkommentiert ist die gleich gelagerte Forderung des Oberbürgermeisters von Tübingen (Grünen-Politiker Boris Palmer) geblieben, mit der er - symbolisch gesprochen - erst die Kerbe geschaffen hat, in die Frau Petry dann geschlagen hat. Ich zitiere das "Schwäbische Tageblatt online.de" vom Oktober 2015: "Der Grünen-Politiker fordert, den Zuzug zu begrenzen. Ein Mittel sei das Schließen der EU-Außengrenzen, notfalls bewaffnet. Den OB treiben neue Zahlen an. Demnach sind zuletzt in 40 Tagen 410 000 Flüchtlinge gekommen. Der Mathematiker rechnet: Wenn das anhielte, kämen in den nächsten zwölf Monaten 3,65 Millionen Menschen nach Deutschland. Es tut mir leid, das schaffen wir nicht. Die Politik muss handeln, sonst implodiert unser Aufnahmesystem und der soziale Frieden im Land."

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