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Dienstag, 16. Februar 2016

Asylbewerber aus Marokko sollen nicht mehr nach NRW

Düsseldorf. Nordrhein-Westfalen bekommt keine weiteren Asylbewerber aus Marokko zugewiesen. Dies habe das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zugesagt, berichtete NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) am Dienstag in Düsseldorf. NRW habe in der Vergangenheit die mit Abstand größte Zahl nordafrikanischer Asylbewerber aufgenommen, weil das Bundesamt die auf diese Länder spezialisierten Außenstellen in NRW angesiedelt habe.
Die Zahl der Asylbewerber aus den Maghreb-Staaten hatte im vergangenen Jahr stark zugenommen. Außerdem gebe es besonders häufig Probleme mit alleinreisenden jungen Männern aus Nordafrika. Ihre Anerkennungsquoten seien dagegen im Asylverfahren besonders gering. Asylbewerber aus diesen Ländern sollen daher künftig in den Landeseinrichtungen bleiben und ihre Asylanträge vom Bundesamt einem beschleunigten Verfahren unterzogen werden. Die Polizei in Köln und Düsseldorf hatte über massive Probleme mit Asylbewerbern aus Nordafrika berichtet. So hatte die Düsseldorfer Polizei 2244 Verdächtige aus Nordafrika erfasst, die in der Landeshauptstadt als Diebe ihr Unwesen treiben sollen. Nach den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht sind von den 73 Verdächtigen die größten Gruppen Männer aus Marokko und Algerien.

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