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Freitag, 5. Februar 2016

17-jähriger Flüchtling soll Kölnerin vergewaltigt haben

Köln. Es ist ein schwerwiegender Vorwurf: Ein 17-Jähriger soll eine 27 Jahre alte Kölnerin am Freitagmorgen an der Aachener Straße vergewaltigt haben. Auf ihrem Heimweg habe der junge Mann die 17-Jährige angesprochen und ihr Pornovideos auf seinem Handy gezeigt. Danach, so berichtete die Polizei weiter, soll er der jungen Frau einen Schlag ins Gesicht versetzt haben, die danach das Bewusstsein verlor.
Als sie wieder zu sich gekommen sei, habe sie bemerkt, dass sie offenbar sexuell missbraucht, möglicherweise auch vergewaltigt wurde. Der mutmaßliche Täter, der in einer Flüchtlingsunterkunft lebt, wurde vorläufig festgenommen. Die 27-Jährige gab den Ermittlern vorher so gute Hinweise auf den Tatverdächtigen, dass er wenig später gestellt wurde. Der Fall wirft für die Ermittlungsbehörden noch viele Fragen auf. Fest steht, dass es ein Sexualdelikt gegeben habe, sagte ein Polizeisprecher der Rundschau. Aber noch müsse geklärt werden, was genau passiert sei. Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer sprach vom „Verdacht einer Vergewaltigung“. Bis zum Abend wurde der 17-Jährige im Polizeipräsidium verhört. Ob er dem Haftrichter vorgeführt wird, blieb noch unklar. Um den Sachverhalt genau zu ermitteln, wurde auch ein Dolmetscher hinzugezogen.

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