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Montag, 15. Februar 2016

Kollektiver Realitätsverlust

In der derzeitigen Flüchtlingsdebatte herrscht ein kollektiver Realitätsverlust. Es wird verdrängt und nicht zur Kenntnis genommen, dass diese Krise einzig und allein von Frau Merkel zu verantworten ist, die sie im Alleingang unter Verletzung deutschen und europäischen Rechts heraufbeschworen hat. Dies haben ihr auch führende Verfassungsrechtler bescheinigt.
Es wird verdrängt, dass nur die allerwenigsten, die ihren Fuß nach Deutschland setzen, hier Asyl nach Art. 16a GG erhalten. Es wird auch verdrängt, dass es sich bei den allermeisten Menschen nicht um "Flüchtlinge" handelt, sondern um illegale Einwanderer, die in Deutschland aufgrund der großzügigen Einladung von Frau Merkel ein "besseres Leben" suchen. Denn diese Menschen kommen ja nicht unmittelbar aus Syrien oder dem Irak, sie leben ja längst in den Nachbarstaaten, in denen sie vor Krieg, Terror und Verfolgung sicher waren. Ein Grund, nach Deutschland zu "fliehen" bestand also nicht mehr. Und wenn Kinder von ihren verantwortungslosen Eltern auf die Reise nach Deutschland geschickt werden und auf Familiennachzug hoffen, ist das ein deutliches Indiz dafür, dass eine unmittelbare Gefahr für die Familie ja nicht mehr besteht, sonst wäre sie ja mitgekommen.

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