Oberberg - Aufgrund des dringenden Bedarfes aus den Erstaufnahmeeinrichtungen in Marienheide, Engelskirchen, Wiehl und Nümbrecht ist es notwendig, wieder eine Kleiderkammer zu betreiben.
Der DRK Kreisverband Oberbergischer Kreis ist Träger von drei Einrichtungen und betreut durchschnittlich bis zu 1.000 Flüchtlinge. Der Oberbergische Kreis stellt für die Annahme und Sortierung der Kleiderspenden die Räumlichkeiten im Hohenzollernbad in Gummersbach zur Verfügung.
Ab kommenden Montag, 9.November wird das Deutsche Rote Kreuz (DRK) dann dort eine zentrale Kleiderkammer betreiben. Leiterin Beate Kronenberg freut sich schon auf diese neue Aufgabe und Herausforderung und möchte sich damit auch im Bereich der Flüchtlingshilfe engagieren.
Ab dem 9. November können dann täglich in der Zeit von 8 bis 12 Uhr am Hohenzollernbad gute tragfähige Kleidung abgegeben werden. Außerhalb dieser Zeiten stehen Container bereit, die werktags täglich geleert werden. „Es tut einem schon weh, wenn man kleine Kinder mit nackten Füßen aus den Bussen steigen sieht“, so DRK-Kreisgeschäftsführer Rolf Braun. „Helfen Sie den Flüchtlingen durch die Bereitstellung von Bekleidung. Besonders werden Winterkleidung, Schuhe und Reisetaschen benötigt. Der Bedarf an Herrenkleidung ist ebenfalls sehr hoch.“
Der Kreisverband hat auf seiner Homepage eine eigene Seitenrubrik „Kleiderkammer“ eingerichtet. Hier ist jeweils aktualisiert, welchen dringenden Bedarf es gibt. Da die einzelnen Einrichtungen räumlich nicht in der Lage sind, vor Ort Kleiderspenden anzunehmen, würde sich der DRK-Kreisverband freuen, wenn die zentrale Einrichtung im Hohenzollernbad genutzt würde. Ehrenamtliche Helfer werden ebenfalls noch gesucht und sind willkommen. Interessierte können sich per E-Mail: Kronenberg(at)oberberg.drk.de oder Tel.: 02261/309 29 melden.
- wie die Politik ein ernsthaftes Problem in unverantwortlicher Weise zur Herausforderung umettikettiert und zur Chance schönredet.
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