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Samstag, 28. November 2015

Flüchtlingskrise: Mazedonien baut Zaun an Grenze zu Griechenland

Schon seit Tagen lässt Mazedonien tausende Flüchtlinge - eingestuft als "Wirtschaftsflüchtlinge" - nicht mehr ins Land. Die mazedonische Regierung erließ vor rund einer Woche eine Neuregelung, nach der nur noch Syrer, Afghanen und Iraker durchgelassen werden. Flüchtlinge aus Marokko, Algerien und Pakistan stranden in Griechenland und warten dort auf die Weiterreise. Nun hat die Armee Mazedoniens damit begonnen, einen stabilen Zaun an der Grenze zu Griechenland zu errichten. Die Soldaten setzen schweres Gerät ein, um die zweieinhalb Meter hohe Absperrung bei Gevgelija schrittweise aufzustellen. Angaben über die genauen künftigen Ausmaße der Barriere gibt es derzeit nicht. Mazedonien, Serbien und Kroatien liegen auf der sogenannten Balkanroute, über die hunderttausende Menschen in EU-Länder fliehen. Ein Großteil von ihnen will nach Deutschland weiterreisen. Die Sicherheitsvorkehrungen wurden nach den Anschlägen vom 13. November in Paris verstärkt.

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