Es gibt es zahlreiche sichere Länder, die näher an den Krisengebieten liegen als Deutschland. Darunter befinden sich auch zahlreiche und zum Teil wohlhabende muslimische Länder, in die sich die geflohenen Menschen viel besser integrieren könnten.
Die Weiterreise nach Deutschland der meist kräftigen jungen muslimischen Männer, die bezeichnenderweise Frauen, Alte und Kinder zurücklassen, hat ganz offensichtlich Gründe.
Erstens gibt es massive Fehlanreize, denn in Deutschland gibt es im Vergleich zu anderen Ländern für diese Leute zu viel Geld und Sozialleistungen, es gibt zu viele Bilder der "Willkommenskultur", die sich unter diesen Männern mit ihren topmodernen Smartphones rasend schnell verbreiten.
Zweitens hat Putin völlig recht, wenn er darauf verweist, dass der Islamische Staat (IS) und die Erdogan-Türkei zum Teil gleiche Ziele verfolgen, nämlich die Islamisierung von Europa. Daher wäre es auch völlig verkehrt, der Türkei Visa-Freiheit oder gar einen EU-Beitritt in Aussicht zu stellen. Statt der syrischen Muslime kommen dann türkische Muslime und nichts wäre gewonnen.
Der Zentralrat der Juden warnte kürzlich aus gutem Grund vor muslimischem Antisemitismus, der sich in Europa immer mehr verbreitet. Nicht integrationswillige Muslime sind der Nährboden für Terrorismus. Der einzig richtige Weg in der Migrationsfrage besteht daher darin, dass Deutschland sich in seiner Politik endlich der rationalen, verantwortungsvollen und vorausschauenden Migrationspolitik unserer europäischen Partner und Freunde mit christlich-jüdischer Tradition und aufgeklärtem Weltbild (Frankreich, England, Dänemark, Schweiz) anpasst.
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