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Samstag, 9. April 2016

Israel ist kein Musterbeispiel

In ihrem Bericht beschreibt Frau Thiede die positive Seite der jüdischen Einwanderung ins gelobte Land. Leider findet sich in diesem Artikel kein Wort über die Palästinenser, die mit Vermögen, Land und Leben für die neuen "Fremden" bezahlt haben und immer noch bezahlen.
Schon bei der Staatsgründung wurden 750 000 Palästinenser vertrieben, die höchstens zwei Koffer mitnehmen konnten. Sie hinterließen voll möblierte Häuser, Wohnungen, in die die "Neuankömmlinge" einquartiert werden konnten. Der israelische Staat hat alle Plantagen und Bankkonten der Vertriebenen konfisziert. Die damaligen jüdischen Einwanderer hatten mit dem geraubten palästinensischen Vermögen ihre erste Ausstattung. Sie brauchten keine Zelte aufzubauen wie die enteigneten Palästinenser, die keine kostenlosen möblierten Häuser in den Nachbarländern fanden. Nicht zu vergessen die zig Milliarden Dollar/Euro der amerikanischen und europäischen Steuerzahler, die als Hilfe beziehungsweise Wiedergutmachung ins "jüdische" Land flossen. Sicherlich ist die so gelobte israelische Integration, bei der man erst die einheimische Bevölkerung vertrieb, um Platz für die neuen Migranten zu schaffen, kein Musterbeispiel für andere Länder.

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