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Mittwoch, 21. September 2016

Flüchtlinge nach Feuer in Flüchtlingslager auf Lesbos festgenommen

Griechenland. Ein Feuer im Flüchtlingslager „Moria“ hat die griechische Insel Lesbos am Abend ins Chaos gestürzt. Die mehr als 3000 Flüchtlinge und Migranten, die sich im Lager aufhielten, flohen vor den Flammen. Ein Großteil des Lagers soll nach Augenzeugenberichten zerstört worden sein. Das Feuer konnte noch am Abend unter Kontrolle gebracht werden, verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand. Schon in den vorhergehenden Tagen war die Situation auf Lesbos angespannt. Gestern kam es dann in den Reihen der Flüchtlinge Krawalle und auch zur Brandstiftung. Nach dem Brand hat die Polizei nun 18 Flüchtlinge und Migranten festgenommen.
Die Männer aus Afghanistan, Kamerun, Senegal und Syrien stünden im Verdacht, für die Brandstiftung und die Krawalle inner- und außerhalb des sogenannten Hotspots der Insel verantwortlich zu sein, berichtete „Focus-Online“. Mindestens neun von ihnen sollen dem Haftrichter vorgeführt werden. Jetzt haben Tausende Flüchtlinge und Migranten nun keine Unterkunft mehr. Gleichzeitig sollen sie jedoch auch nicht zum griechischen Festland gebracht werden, so „Focus“. Die illegal Eingereisten sollen im Rahmen des EU-Flüchtlingspakts zurück in die Türkei geschickt werden.

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