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Dienstag, 15. März 2016

Migranten häufig arbeitslos

DÜSSELDORF. Menschen mit Migrationshintergrund haben es schwer auf dem NRW-Arbeitsmarkt und sind deutlich stärker von Arbeitslosigkeit betroffen: Fast jeder zweite Arbeitslose hat einen Migrationshintergrund - aber nur knapp jeder vierte Einwohner kommt aus einer Migrantenfamilie.
Die Freie Wohlfahrtspflege in NRW fordert im Arbeitslosenreport 2016 mehr schulische und berufliche Qualifikationsangebote für Migranten. Ursachen für die niedrige Erwerbsquote sieht der Verband der 17 größten Sozialverbände (darunter Caritas, Diakonie, Awo, Deutsches Rotes Kreuz und Paritätischer Wohlfahrtsverband) in fehlenden Berufsabschlüssen. Im Ruhrgebiet haben 74 Prozent der Arbeitslosen mit Migrationshintergrund keinen Berufsabschluss - bei Nicht-Migranten liegt die Quote im Revier bei 48 Prozent.

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