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Mittwoch, 2. März 2016

Flüchtling bedroht Polizisten

Engelskirchen. Von der Flüchtlingsunterkunft in die psychiatrische Klinik: Ein 50-Jähriger ist am Montagabend ins Marienheider "Zentrum für Seelische Gesundheit" zwangseingewiesen worden, weil Suizidgefahr bestanden habe. Die Polizei berichtet, dass Beamte am Abend in die Flüchtlingsunterkunft in Engelskirchen geschickt worden waren, um dort einen Streit zu schlichten.
Als die Polizisten eintrafen, war bereits wieder Ruhe eingekehrt. Doch der mutmaßliche Verursacher des Streits (50) wurde erneut aggressiv, als die Beamten ihn aufsuchten. Der stark alkoholisierte Mann bedrohte sie mit einem Tischtennisschläger. Bei den Ermittlungen zum Sachverhalt entstand der Verdacht, dass der 50-Jährige sich selbst etwas antun könnte. Deswegen nahmen die Beamten den Mann mit zur Wache und leiteten Maßnahmen zur Zwangseinweisung ein. Arzt und Ordnungsamt wiesen den 50-Jährigen in die Klinik Marienheide ein.

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