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Donnerstag, 5. Januar 2017

Schwedens "Multi-Kulti-Traum" scheitert - 80% der Polizisten erwägen Berufswechsel

Schweden. Schwedens Polizei leidet unter einem Personalmangel. Gleichzeitig haben die Gewalttaten mit der Zuwanderung Zehntausender Migranten aus dem Mittleren Osten und aus Nordafrika massiv zugenommen. Es geht dabei um sexuelle Übergriffe, Diebstahl, Mord, das Abfackeln von Autos und Gewalt gegen die Polizei. Die Gewalt in einigen Gebieten ist derart angestiegen, dass die Polizei diese sogenannten No-Go-Zonen meidet.
Ein Bericht aus diesem Jahr zeigt, dass 80 Prozent der schwedischen Polizisten darüber nachdenken, den Dienst zu verlassen und eine andere Karriere zu verfolgen. Ein Grund dafür ist die wachsende Gefahr, der sie sich gegenübersehen. Hinzu kommt, dass die schwedische Politik das Problem der Migrantenkriminalität ignoriert. In Schweden ist es gängige Praxis, dass die Identität der Täter verheimlicht wird. Auf diese Weise soll Kritik an der Zuwanderungspolitik der Regierung verhindert werden.

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