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Sonntag, 1. September 2019

Köln ist "bunt" - Nafris begehen innerhalb weniger Minuten zwei Raubüberfälle

Köln. Zwei Kölner (45 und 47 Jahre) sind am frühen Samstagmorgen in der Innenstadt kurz aufeinander geschlagen und beraubt worden. Weil die beiden Tatorte nah beieinander liegen und die Beschreibungen der Opfer sich ähneln, prüfen Ermittler derzeit, ob es einen Zusammenhang zwischen den beiden Überfällen gibt.
Der Polizei zufolge war ein 45-Jähriger gegen 1.30 Uhr auf dem Mauritiuskirchplatz unterwegs. Gegenüber den Beamten gab der Geschädigte an, dass zwei etwa 20 bis 25 Jahre alte Männer mit dunklen Haaren auf ihn zugekommen seien, so dass er sein Mobiltelefon in die Tasche gesteckt habe. Einer der beiden Verdächtigen sei dann zügig auf ihn zu gegangen und habe ihm sofort mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der zweite Täter habe diesen Moment ausgenutzt und dem Geschädigten das Handy aus der Tasche gerissen. Danach seien die beiden Räuber in Richtung Neumarkt gelaufen.
Wenige Minuten später befand sich ein 47-Jähriger an der U-Bahn-Haltestelle Neumarkt. Der Mann gab Polizisten zu Protokoll, dass ihn ein Unbekannter angesprochen und ein zweiter Mann Sekunden später mit der Faust ins Gesicht geschlagen habe. Die beiden Täter hätten die Benommenheit des 47-Jährigen nach dem Fausthieb ausgenutzt, um ihm das Smartphone, die Armbanduhr, Kopfhörer und die Geldbörse zu entwenden. Mit ihrer Beute seien die beiden etwa 20 bis 25 Jahre alten schwarzhaarigen Männer weggerannt. Beide Geschädigten erklärten gegenüber der Polizei, dass die Täter nach ihrer Einschätzung nordafrikanischer Abstammung seien. Die Polizei sucht Zeugen, die sich zur Tatzeit am Mauritiuskirchplatz und Neumarkt aufgehalten und verdächtige Feststellungen oder Personen beobachtet haben, die auf die Beschreibung der Opfer passen könnten. Hinweise nimmt die Polizei telefonisch unter 0221-229-0 oder per E-Mail entgegen.

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