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Samstag, 28. Dezember 2019

Aue ist "bunt" - Asylbewerber sticht ehrenamtlichen Helfer nieder

Aue - Die blutige Eskalation einer Weihnachtsfeier in Aue-Bad Schlema wühlt die Menschen in Stadt auf. Vier Tage nach der Attacke auf einen ehrenamtlichen Helfer lud die betroffene Kirchgemeinde St. Nicolai am Abend zu einem Friedensgebet ein. Die Polizei sprach von rund 500 Teilnehmern. Eine Stunde später folgten rund 2200 Menschen dem Aufruf eines NPD-Funktionärs zu einer Kundgebung. An Heiligabend war auf einer Weihnachtsfeier für Bedürftige in einem Pfarrhaus ein Streit unter Asylbewerbern eskaliert. Der 51-jährige deutsche Helfer wollte schlichten. Er wurde durch einen Messerstich schwer verletzt. (dpa)

Kommentar: Typisch deutsche "Qualitätsmedien" - Während an prominenter Stelle darüber berichtet wird, dass Köln an Silvester zur "Normalität" zurückkehren möchte und deshalb weniger Sicherheitskräfte einsetzt, findet sich diese Meldung 4 Tage nach der Tat (!) lediglich im Schlagzeilenticker. 
Migranten und Messer - ein nicht enden wollendes Thema, über das der linke Gesinnungsjournalismus lieber schweigt. Was wäre wohl passiert, wenn ein Deutscher einen Asylbewerber angegriffen hätte?...

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