Köln. Ein Team des Fernsehsenders RTL ist bei Recherchen in Ostheim von mehreren Personen angegriffen worden. Der Vorfall ereignete sich am Dienstagmittag auf der Rastatter Straße, wie die Polizei mitteilte. Zunächst sei der Kleinbus des RTL-Teams durch ein Auto am Wegfahren gehindert worden. Danach sollen eine 28 Jahre alte Frau und ein 25 Jahre alter Mann aus dem Wagen ausgestiegen sein, die das Fahrzeug des Senders mit Schlägen und Tritten beschädigt haben sollen. „Wir gehen von einer gezielten Aktion aus“, sagte ein Polizeisprecher der Rundschau.
Die Angreifer seien in einer Sackgasse schreiend auf den Wagen zugelaufen und hätten auf den Wagen eingeschlagen. Seitenspiegel, Beifahrertür und andere Bereiche des Wagens seien beschädigt. Verletzte gab es nicht. Es wurden Anzeigen wegen Nötigung im Straßenverkehr, Beleidigung und Sachbeschädigung geschrieben.
Angriff in Zusammenhang mit Durchsuchungen
Nach ersten Erkenntnissen soll der Angriff mit einem Fall zu tun haben, in dem es am 24. Juni Durchsuchungen der Polizei gegeben hatte. Fahnder gingen in Deutschland und Frankreich gegen eine mutmaßliche familiär verbundene Einbrecherbande vor. Die Mitglieder sollen den damaligen Angaben zufolge zu einer aus dem Ex-Jugoslawien stammenden Großfamilie gehören, die in Köln ansässig ist. Ein Teil der Gruppe soll vorwiegend Senioren mit Einbrüchen um ihre Ersparnisse gebracht haben.
Die Polizei rechnet die beiden mutmaßlichen Angreifer des RTL-Teams nun dem Umfeld der Personen zu, die damals Adressaten der Durchsuchungen waren. Ein RTL-Sprecher bestätigte, dass das Team zum Thema der Durchsuchungen im Juni recherchiert habe. „Wir sind erleichtert, dass über die Sachbeschädigung hinaus niemand verletzt wurde“, erklärte er. „Wir werden den Vorfall in unseren Sendungen thematisieren.“
- wie die Politik ein ernsthaftes Problem in unverantwortlicher Weise zur Herausforderung umettikettiert und zur Chance schönredet.
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