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Montag, 22. Juni 2020

Stuttgart ist "bunt" - eine sogenannte "Partyszene" zerlegt die Innenstadt

Stuttgart. Am Tag nach dem Chaos-Wochenende in Stuttgart nennen die Ermittler neue Details zu den Ausschreitungen und Plünderungen in der Innenstadt. Von den 25 vorläufig festgenommenen Personen seien im Laufe des Tages sieben Beschuldigte im Alter zwischen 16 und 33 Jahren dem Haftrichter vorgeführt worden, teilt die Polizei in Stuttgart mit. Bereits am Sonntagabend sei gegen zwei weitere Tatverdächtige (18 und 30 Jahre) ein Haftbefehl erlassen worden, wobei der des 18-Jährigen gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt worden sei. Laut Polizei Stuttgart besäßen die Beschuldigten deutsche, kroatische, irakische, portugiesische und lettische Staatsangehörigkeiten. Nach den Ausschreitungen in der Innenstadt wird ihnen unter anderem schwerer Landfriedensbruch, gefährliche Körperverletzung, tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte sowie Diebstahl in besonders schwerem Fall vorgeworfen. Ein 16-jähriger Tatverdächtiger soll außerdem einen bereits am Boden liegenden Studenten, der die Ausschreitungen kritisiert hatte, gezielt gegen den Kopf getreten haben. [...]
Was eher weniger dazu passt sind die Ausrufe der Randalierer. In einem Video ist zu sehen, wie mehrere Personen laut „Allahu Akbar“ schreien – wie Terrorristen kurz vor einem Attentat. Auch die Aussagen „Fuck the police“ und „Fuck the system„ fallen mehrfach in einem anderen Video, bei dem die Vandalen mit allen möglichen Gegenständen einen Polizeiwagen völlig zerstören. Laut Stuttgarts Polizei-Vizepräsident Thomas Berger seien zwölf der Verdächtigen Deutsche, drei von ihnen mit Migrationshintergrund. Die andere Hälfte stammt unter anderem aus Portugal, Bosnien, Iran, Somalia, Irak Kroatien und Afghanistan. Es sei ein „bunter Mix über den Globus“ der sich am Samstag in Stuttgart versammelt hat, so Berger. Sieben der Verdächtigen sind minderjährig, weitere sieben seien zwischen 18 und 21 Jahre alt. Sieben der Verdächtigen wurden bereits dem Haftrichter vorgeführt.
Fazit: Sogar unter den wenigen Verhafteten stellen Menschen mit Migrationshintergrund 60%, was ihren Anteil an der Bevölkerung (noch) um den Faktor 3 übertrifft. Besonders schmerzlich, dass es sich bei den Herkunftsländern vor allem um ehemalige und aktuelle (Bürger)kriegsgebiete handelt! Wir importieren also im Zeichen der "Humanität" offenbar die Gewaltkultur und -täter aus anderen Ländern - und das ist der Dank!
Ja, wir brauchen noch mehr unbegleitete, "minderjährige" Geflüchtete, damit der "Partyszene" der Nachwuchs nicht ausgeht... Ich könnte kotzen!

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