Kamen. Bei einer Einschulungsfeier in Kamen ist es zu einer Schlägerei mit drei Verletzten gekommen. Auslöser für die Handgreiflichkeiten in der Sporthalle der Grundschule soll ein Streit um Fotos unter zwei seit längerem verfeindeten Familien türkischer Herkunft gewesen sein, wie die Polizei mitteilte. „Irgendjemand hat wohl ein Foto gemacht, das anderen nicht passte“, sagte eine Polizeisprecherin.
73 I-Dötzchen und ihre Angehörigen waren am Donnerstag gegen 10.40 Uhr in der Halle der Friedrich-Ebert-Grundschule an der Weddinghofer Straße anwesend, als sieben Personen zum Ende der Feierlichkeiten plötzlich zu Slalomstangen oder Turnstäben griffen und aufeinander losgingen. Als die Polizei eintraf, war die Randale bereits beendet.
- wie die Politik ein ernsthaftes Problem in unverantwortlicher Weise zur Herausforderung umettikettiert und zur Chance schönredet.
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Freitag, 30. August 2019
Sonntag, 25. August 2019
Köln ist "bunt" - Schwarzafrikaner ersticht Landsmann
Köln - Auf dem Ebertplatz ist am frühen Sonntagmorgen ein Mann gestorben. Nach Angaben der Polizei wurde sie um 4.45 Uhr wegen einer Schlägerei alarmiert. Zehn bis 15 Schwarzafrikaner sollen bei einer Kneipe am Westende des Platzes in Streit geraten sein.
Beim Eintreffen des ersten Streifenwagens stoben die Beteiligten auseinander. Ein Mann, offenbar ebenfalls Schwarzafrikaner, lag schwer verletzt am Boden.
Der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen
Die Beamten leisteten erste Hilfe und alarmierten den Notarzt. Dieser konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Die Todesursache ist noch unklar. Es gibt erste Festnahmen. Momentan werden Zeugen verhört. Im Oktober 2017 war ein 22-jähriger Afrikaner am Ebertplatz erstochen worden. (dha)
Sonntag, 18. August 2019
Iserlohn ist "bunt" - 43-jähriger Kosovare ersticht Ehefrau und afghanischen Nebenbuhler
Iserlohn - Mit einem Küchenmesser soll ein 43-jähriger Mann aus Bergisch Gladbach seine in Trennung von ihm lebende Ehefrau und deren neuen Lebensgefährten in Iserlohn getötet haben. Ein zwei Monate altes Baby im Arm der Frau überlebte die Bluttat unverletzt. Das haben Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Hagen am Sonntagnachmittag mitgeteilt.
Am Vortag hatte der 43-Jährige aus Bergisch Gladbach die 32-jährige Frau, die laut Polizei wie er selbst aus dem Kosovo stammt, am Iserlohner Bahnhof getroffen. Dort stach der 43-Jährige nicht nur mehrfach auf seine Noch-Ehefrau, sondern auch auf einen 23-jährigen Mann aus Afghanistan ein. Bei ihm soll es sich laut Polizei und Staatsanwaltschaft um den neuen Lebensgefährten der Frau handeln.
Freitag, 16. August 2019
Bonn ist "bunt" - Unbekannter "Südländer" verübt zwei Messerattacken
Bonn. Innerhalb weniger Tage sind zwei Menschen in Beuel hinterhältig attackiert und verletzt worden. In beiden Fällen nutzte der Einzeltäter spitze Gegenstände und verletzte seine Opfer an Hals, Schulter und Gesicht. Die Bonner Polizei schließt nicht aus, dass es sich um ein und denselben Angreifer handeln könnte. "Das Kriminalkommissariat 11 hat die Ermittlungen übernommen", sagt Polizeisprecher Robert Scholten. Damit räumt die Behörde den Taten eine große Bedeutung ein: Das KK 11 ist unter anderem für Tötungsdelikte zuständig.
Donnerstag, 8. August 2019
Bonn ist "bunt" - Brandstiftung in Bonner Notunterkunft gefilmt
Bonn-Muffendorf. Einer der beiden Tatverdächtigen ist auf dem Facebook-Video ganz klar zu erkennen“, bestätigt ein Sprecher der Polizei in Bonn auf Nachfrage der Redaktion. „Das hat dazu geführt, dass zwei Männer festgenommen werden konnten. Wir ermitteln jetzt und werten den Filmweiter aus.“
Nach dem Feuer in einer Flüchtlingsunterkunft in Muffendorf sind zwei junge Bewohner der Einrichtung dringend verdächtig, den Brand gelegt zu haben, wie auch das Video teilweise bestätigt. Die 19 und 24 Jahre alten Männer wurden am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt. Er erließ einen Untersuchungshaftbefehl wegen besonders schwerer Brandstiftung.
Dienstag, 6. August 2019
NRW ist "bunt" - Todesangst im Polizeidienst
Düsseldorf. Eigentlich ist Payk Freches jemand, den so schnell nichts umhaut. Und den auch niemand so schnell umhauen kann. Aber das, was er im Dezember vor drei Jahren erlebt hat, lässt den Polizisten nicht mehr los.
Während eines harmlosen Routineeinsatzes im beschaulichen Lindlar erlebt er Todesängste. „Ich hatte wirklich Angst um mein Leben“, sagt der 46-Jährige.
Mit einem Kollegen sei er damals zu einer Schulabschlussfeier in eine Gaststätte gerufen worden. Vor der Tür spuckt ihn ein junger Mann unvermittelt vor die Füße und dann mehrfach an den Körper.
Als die beiden Polizisten ihn festhalten wollen, verletzt sich der junge Mann selbst, weil er erhebliche Gegenwehr leistet. Dann werden die Polizisten von einer aufgebrachten Horde junger Männer eingekesselt. Freches verschanzt sich mit dem Festgehaltenen in einem Rettungswagen, sie warten auf Verstärkung. „Die Menge wollte uns da raus holen und rief: Lass ihn los, sonst töten wir dich“, erinnert sich Freches. Das habe er in seinen fast 25 Dienstjahren noch nicht erlebt, sagt er.
Montag, 5. August 2019
München ist "bunt" - Irakischer Intensivtäter (14) versucht Mädchen (13) zu vergewaltigen
München. Ein Schüler (14) traf sich am 1. August mit einer Freundin (13) im Münchner Westbad.
Gegen 17.30 Uhr lockte er das Mädchen nach Polizeiangaben in eine Umkleidekabine, schloss ab – und begrapschte die Schülerin! Dann forderte er sie auf, ihn oral zu befriedigen. Sie wehrte sich, fing an zu weinen.
Kurze Zeit später packte der Junge, nach BILD-Informationen ein polizeibekannter Intensivtäter aus dem Irak, das Mädchen am Hals. Er bedrohte sie: „Du wirst noch sterben!“ Dann schlug er die 13-Jährige mit der flachen Hand ins Gesicht.
Als er weg war, weinte das Mädchen bitterlich. Ein Bademeister bemerkte das. Die Schülerin erzählte ihm alles – er alarmierte die Polizei.
Die nahm den 14-Jährigen zu Hause fest. Ein Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes. Er sitzt in U-Haft, weil auch Verdunklungsgefahr besteht.
Übrigens drückten sich die "Qualitätsmedien" (u.a. Münchner Abendzeitung, FOCUS) mal wieder um die Erwähnung der Nationalität bzw. des "Fluchthintergrundes".
Donnerstag, 1. August 2019
Bad Doberan ist "bunt" - 21-jähriger Schwarzafrikaner versucht 70-Jährige zu vergewaltigen

Auffällig an der Berichterstattung ist, dass sowohl die Pressemeldung der Polizei als auch die Berichterstattung vieler Medien (z.B. gmx, Hamburger Abendblatt, n-tv, Ostsee-Zeitung, verschweigen, dass es sich beim Tatverdächtigen um einen Schwarzafrikaner aus Eritrea handelt!
Stuttgart ist "bunt" - Syrer ersticht Mitbewohner auf offener Straße

Der mutmaßliche Täter soll anschließend mit dem Fahrrad geflüchtet sein. Die Polizei suchte unter anderem mit einem Hubschrauber nach ihm. Am späten Abend nahmen die Beamten einen 28-jährigen Mann fest. Er ist laut Polizeiangaben syrischer Staatsbürger.
Der Mann hatte offenbar mit dem späteren 36-jährigen Opfer zuvor in einer Wohngemeinschaft an der Fasanenhofstraße zusammengelebt. Die näheren Hintergründe zu einem möglichen Motiv sind aber weiterhin offen. Der Tatverdächtige wird um 15 Uhr dem zuständigen Haftrichter vorgeführt.
Das Verbrechen ereignete sich im südlichen Stadtteil Fasanenhof, der direkt an der Autobahn 8 und der Bundesstraße 27 liegt. Rund um den Tatort stehen viele mehrgeschossige Wohnhäuser.
"Qualitätsmedium" inszeniert Skandälchen - "Wie Hans-Georg Maaßen nach einem Interview seine Aussagen umformuliert"
Köln. Um es vorwegzunehmen - Maaßens einziger Fehler ist, sich auf das Folgende eingelassen zu haben, denn der Gesprächsverlauf war erwartbar...
"Keine Viertelstunde ist vergangen, als Hans-Georg Maaßen aufsteht, sein Sakko nimmt und das Gespräch mit den Rundschau-Redakteuren Michael Bröcker und Henning Rasche abbrechen möchte. Maaßen, 56, CDU-Mitglied, bis November 2018 Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, ist durch Aussagen zur Migrationspolitik und über Medien eine umstrittene Figur geworden. Dieses Interview war deswegen auch ein Streitgespräch. Im deutschen Journalismus ist es üblich, Interviews den Gesprächspartnern vor Veröffentlichung vorzulegen. Sie sollen prüfen, ob Journalisten ihre Aussagen missverständlich zusammengefasst haben. Maaßen hat diese Gelegenheit genutzt, um weite Teile des Gesprächs neu zu formulieren und ganze Komplexe zu streichen – wie den Teil, in dem er das Interview beenden wollte. Daher fügen wir manche Passagen zur Einordnung an. Diese sind entsprechend gefettet."
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